Altenburger Freihof
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Daten zum Bauwerk
48° 15' 40.01" N, 16° 21' 56.62" E zur Karte im Wien Kulturgut
Altenburger Freihof (19., Freihofgasse 1).
Urkundlich ab 25. Juli 1346 nachweisbar, gehörte bis 1788 dem Stift Altenburg, von dem es an Josepha Gräfin Polheim (geboren Lamberg-Sprinzenstein) kam. 1795 erwarb Charlotte Reichsgräfin Mitrovsky den Hof, 1800 kam er in den Besitz des priveligierten Großhändlers Andreas Fellner, 1810 an Michael Kirchlehner, 1871 an die Weingroßhandlung Chamrath & Luzatto und 1903 an die Nußdorfer Brauerei.
Literatur
- Döbling. Eine Heimatkunde des 19. Wiener Bezirkes in drei Bänden. Hg. von Döblinger Lehrern. Wien: Selbstverlag der Arbeitsgemeinschaft "Heimatkunde Döbling" 1922, S. 414
- Döblinger Heimatmuseum 11/1967, S. 4
- Helmut Kretschmer: XIX. Döbling. Wien [u.a.]: Jugend & Volk 1982 (Wiener Bezirkskulturführer, 19), S. 17