Altenburger Freihof

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Freihofgasse 1 / Hackhofergasse 14 – Freihof, 1907
Daten zum Bauwerk
Art des Bauwerks Gebäude
Datum vonDatum (oder Jahr) von 1346
Datum bisDatum (oder Jahr) bis
Andere BezeichnungAndere Bezeichnung für diesen Eintrag
Frühere Bezeichnung
Benannt nach Stift Altenburg
Einlagezahl
Architekt
Prominente Bewohner
Wien Geschichte WikiIdentifier/Persistenter URL zur Seite  21040
GNDGemeindsame Normdatei
WikidataIDID von Wikidata
Siehe auchVerweist auf andere Objekte im Wiki  Mittelalter, Frühe Neuzeit
RessourceUrsprüngliche Ressource  Felix Czeike: Historisches Lexikon Wien, Wolfgang Wirsig: Wiener Hofnamen
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Letzte Änderung am 29.04.2024 durch WIEN1.lanm08uns
BildnameName des Bildes HMW 033247 00001.jpg
BildunterschriftInformation, die unterhalb des Bildes angezeigt werden soll Freihofgasse 1 / Hackhofergasse 14 – Freihof, 1907
  • 19., Freihofgasse 1

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48° 15' 40.01" N, 16° 21' 56.62" E  zur Karte im Wien Kulturgut

Altenburger Freihof (19., Freihofgasse 1).

Urkundlich ab 25. Juli 1346 nachweisbar, gehörte bis 1788 dem Stift Altenburg, von dem es an Josepha Gräfin Polheim (geboren Lamberg-Sprinzenstein) kam. 1795 erwarb Charlotte Reichsgräfin Mitrovsky den Hof, 1800 kam er in den Besitz des priveligierten Großhändlers Andreas Fellner, 1810 an Michael Kirchlehner, 1871 an die Weingroßhandlung Chamrath & Luzatto und 1903 an die Nußdorfer Brauerei.

Freihofgasse 1 / Hackhofergasse 14 - Freihof (Gartenseite), 1907

Literatur

  • Döbling. Eine Heimatkunde des 19. Wiener Bezirkes in drei Bänden. Hg. von Döblinger Lehrern. Wien: Selbstverlag der Arbeitsgemeinschaft "Heimatkunde Döbling" 1922, S. 414
  • Döblinger Heimatmuseum 11/1967, S. 4
  • Helmut Kretschmer: XIX. Döbling. Wien [u.a.]: Jugend & Volk 1982 (Wiener Bezirkskulturführer, 19), S. 17