Am Freihof

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48° 14' 51.38" N, 16° 26' 49.16" E  zur Karte im Wien Kulturgut

Am Freihof (22), benannt (23. März 1909 Stadtrat) nach dem Freihof, einem abgabenfreien Kagraner Gutshof, urkundlich 1650 erwähnt; vorher Freihofstraße; Verlängerung 9. November 1927 (Gemeinderatsausschuss für Kultur).

Pfarrzugehörigkeit bis 1938

Bis 1938 lag die Standesführung in Österreich in den Händen der konfessionellen Behörden. Die Geburts-, Ehe-, und Sterbematriken von katholischen Bewohnerinnen und Bewohnern wurden von der zuständigen Pfarre geführt.

Literatur

  • Peter Autengruber: Lexikon der Wiener Straßennamen. Bedeutung, Herkunft, frühere Bezeichnungen. Wien: 9Pichler Verlag 2014, S. 30
  • Rudolf Geyer: Handbuch der Wiener Matriken. Ein Hilfswerk für Matrikenführer und Familienforscher. Wien: Verlag des Österreichischen Instituts für Genealogie, Familienrecht und Wappenkunde 1929