Am Rosenhügel
Aus Wien Geschichte Wiki
Daten zum Objekt
Letzte Änderung am 27.09.2023 durch WIEN1.lanm08uns
| Art des Objekts | Verkehrsfläche |
| Datum vonDatum (oder Jahr) von | |
| Datum bisDatum (oder Jahr) bis | |
| Name seit | 24.05.1922 |
| Andere BezeichnungAndere Bezeichnung für diesen Eintrag | |
| Frühere Bezeichnung | |
| Benannt nach | auf diesem Hügel angelegten Rosenkulturen |
| Bezirk | 12, 13 |
| Prominente Bewohner | |
| Besondere Bauwerke | |
| Wien Geschichte WikiIdentifier/Persistenter URL zur Seite ᵖ | 22429 |
| GNDGemeindsame Normdatei | |
| WikidataIDID von Wikidata | |
| Siehe auchVerweist auf andere Objekte im Wiki ᵖ | |
| RessourceUrsprüngliche Ressource ᵖ | Felix Czeike: Historisches Lexikon Wien |
| Export |  RDF
|
| Recherche |
Am Rosenhügel (12, 13), benannt (24. Mai 1922) nach den seinerzeit auf diesem Hügel (257 Meter) angelegten Rosenkulturen; Einbeziehung der (bis dahin unbenannten) Verkehrsfläche vor dem Haupteingang des Wasserbehälter am Rosenhügel am 5. September 1985 (Gemeinderatsausschuss für Kultur).
Siehe auch: Rosenhügel
Pfarrzugehörigkeit bis 1938
Bis 1938 lag die Standesführung in Österreich in den Händen der konfessionellen Behörden. Die Geburts-, Ehe-, und Sterbematriken von katholischen Bewohnerinnen und Bewohnern wurden von der zuständigen Pfarre geführt.
- ab 1922: Pfarre Lainz; Pfarre Hetzendorf
Literatur
- Rudolf Geyer: Handbuch der Wiener Matriken. Ein Hilfswerk für Matrikenführer und Familienforscher. Wien: Verlag des Österreichischen Instituts für Genealogie, Familienrecht und Wappenkunde, 1929
