An den Froschlacken

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48° 9' 34.17" N, 16° 19' 16.23" E  zur Karte im Wien Kulturgut

An den Froschlacken (12, Altmannsdorf), benannt (provisorisch 3. Dezember 1912 Stadtrat, endgültig 17. März 1937 Bürgermeister) nach den „Lacken" (Tümpeln) der Umgebung, in denen sich viele Frösche aufhielten.

Pfarrzugehörigkeit bis 1938

Bis 1938 lag die Standesführung in Österreich in den Händen der konfessionellen Behörden. Die Geburts-, Ehe-, und Sterbematriken von katholischen Bewohnerinnen und Bewohnern wurden von der zuständigen Pfarre geführt.

Literatur

  • Rudolf Geyer: Handbuch der Wiener Matriken. Ein Hilfswerk für Matrikenführer und Familienforscher. Wien: Verlag des Österreichischen Instituts für Genealogie, Familienrecht und Wappenkunde, 1929