Andreas-Huger-Gasse

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Daten zum Objekt
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48° 14' 46.75" N, 16° 26' 27.75" E  zur Karte im Wien Kulturgut

Andreas-Huger-Gasse (22, Kagran, Siedlung Freihof), benannt (23. März 1909 Stadtrat; Verlängerung: 9. November 1927 Gemeinderatsausschuss für Kultur) nach dem Pfarrer von Kagran Andreas Huger; vorher Hugergasse.

Pfarrzugehörigkeit bis 1938

Bis 1938 lag die Standesführung in Österreich in den Händen der konfessionellen Behörden. Die Geburts-, Ehe-, und Sterbematriken von katholischen Bewohnerinnen und Bewohnern wurden von der zuständigen Pfarre geführt.

Literatur

  • Rudolf Geyer: Handbuch der Wiener Matriken. Ein Hilfswerk für Matrikenführer und Familienforscher. Wien: Verlag des Österreichischen Instituts für Genealogie, Familienrecht und Wappenkunde, 1929