Daten zur Person
Grunddaten
Bestattung
Bild
Adressen
Personen
Organisationen
Auszeichnungen
Namensgeber
Erinnerung
Siehe auch
QR-Code
PersonennameName der Person im Format Nachname, Vorname
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Bibl, Andreas
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Abweichende NamensformAlternative Formen des Namens wie z.B. Pseudonyme oder Mädchennamen im Format Nachname, Vorname
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TitelAkademische Titel (abgekürzt), Amtstitel, Adelstitel
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Geschlecht
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männlich
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Wien Geschichte WikiIdentifier/Persistenter URL zur Seite ᵖ
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30276
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GNDGemeindsame Normdatei
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116161582
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Wikidata
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Q94871745
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GeburtsdatumDatum der Geburt
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8. April 1797
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GeburtsortOrt der Geburt
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Wien
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SterbedatumSterbedatum
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30. September 1878
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SterbeortSterbeort
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Wien
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BerufBeruf
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Organist
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ParteizugehörigkeitAngabe der Partei (bei PolitikerInnen)
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EreignisEreignis, mit dem die Person in Verbindung gebracht wird
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Nachlass/Vorlass
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Siehe auchVerweist auf andere Objekte im Wiki ᵖ
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RessourceUrsprüngliche Ressource ᵖ
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Felix Czeike: Historisches Lexikon Wien
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Export
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RDF
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Recherche
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Letzte Änderung am 5.11.2022 durch DYN.krabina
BestattungsdatumDatum der Bestattung ᵖ
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FriedhofFriedhof, auf dem eine Person begraben wurde
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Zentralfriedhof
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Grabstelle
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Gruppe 16C, Reihe 1, Nummer 26
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GrabwidmungGrabwidmung als Ehrengrab, historisches oder ehrenhalber gewidmetes Grab ᵖ
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ehrenhalber gewidmetes Grab
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- Familiäre Beziehung
- Berufliche Beziehung
- Beziehung, Bekanntschaft, Freundschaft
Andreas Bibl, * 8. April 1797 Wien, † 30. September 1878 Wien, Organist.
Seine erste musikalische Ausbildung erhielt Bibl, der den Sängerknaben von St. Stephan angehörte, bei Johann Georg Albrechtsberger und Joseph Preindl, der ihn förderte. Nach kurzer Tätigkeit an der Leopoldstädter Pfarrkirche (1816-1818) kam er als Organist nach St. Stephan, wo er ab 1818 arbeitete beziehungsweise nach St. Peter. Er komponierte Fugen, Präludien und Offertorien und zählte zum Freundeskreis von Franz Schubert.
Literatur
- Österreichisches biographisches Lexikon 1815–1950. Hg. von der Österreichischen Akademie der Wissenschaften. Wien: Verlag der Österreichischen Akademie der Wissenschaften / Wien/Graz: Böhlau 1954-lfd.
- Richard Bamberger / Franz Maier-Bruck: Österreich-Lexikon in zwei Bänden. Wien: Österreichischer Bundesverlag / Wien [u.a.]: Jugend & Volk 1966
- Constantin von Wurzbach: Biographisches Lexikon des Kaiserthums Österreich. Enthaltend die Lebensskizzen der denkwürdigen Personen, welche 1750 bis 1850 im Kaiserstaate und in seinen Kronländern gelebt haben. Band 1: A – Blumenthal. Wien 1856