Andreas Groll

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Daten zur Person
PersonennameName der Person im Format Nachname, Vorname Groll, Andreas
Abweichende NamensformAlternative Formen des Namens wie z.B. Pseudonyme oder Mädchennamen im Format Nachname, Vorname
TitelAkademische Titel (abgekürzt), Amtstitel, Adelstitel
Geschlecht männlich
Wien Geschichte WikiIdentifier/Persistenter URL zur Seite  27371
GNDGemeindsame Normdatei 1011185075
Wikidata Q497600
GeburtsdatumDatum der Geburt 6. September 1850
GeburtsortOrt der Geburt Wien
SterbedatumSterbedatum 23. Dezember 1907
SterbeortSterbeort Wien
BerufBeruf Maler
ParteizugehörigkeitAngabe der Partei (bei PolitikerInnen)
EreignisEreignis, mit dem die Person in Verbindung gebracht wird
Nachlass/Vorlass
Siehe auchVerweist auf andere Objekte im Wiki 
RessourceUrsprüngliche Ressource  Felix Czeike: Historisches Lexikon Wien, Gedenktage
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Recherche
Letzte Änderung am 19.09.2024 durch WIEN1.lanm09fri
BestattungsdatumDatum der Bestattung 
FriedhofFriedhof, auf dem eine Person begraben wurde Zentralfriedhof
Grabstelle
  • 8., Schmidgasse 14 (Sterbeadresse)
  • 1., Schottenring 25 (Letzte Wohnadresse)
Familiäre Beziehung
Berufliche Beziehung
Beziehung, Bekanntschaft, Freundschaft

Groll Andreas, * 6. September 1850 Wien, † 23. Dezember 1907 Wien 8, Schmidgasse 14 (wohnhaft 1, Schottenring 25 [1891 Nummer 28], Zentralfriedhof), Maler.

Absolvierte die Akademie der bildenden Künste, lebte 1876-1878 in Rom und Venedig und wurde 1887 Lehrer für Aktzeichnen an der Wiener Kunstgewerbeschule. In seinem eigenen Schaffen wandte er sich vom Historienbild zur kirchlichen Freskomalerei (Decke der Brigittakapelle, 1903).

Quellen

Literatur

  • Heribert Sturm: Biographisches Lexikon zur Geschichte der böhmischen Länder. München: Oldenbourg 1974 - lfd.
  • Österreichisches biographisches Lexikon 1815–1950. Hg. von der Österreichischen Akademie der Wissenschaften. Wien: Verlag der Österreichischen Akademie der Wissenschaften / Wien/Graz: Böhlau 1954-lfd.
  • Ulrich Thieme / Felix Becker [Hg.]: Allgemeines Lexikon der bildenden Künstler von der Antike bis zur Gegenwart. 37 Bände. Leipzig: Engelmann 1907-1950
  • Sylvia Mattl-Wurm [Red.]: Interieurs. Wiener Künstlerwohnungen 1830 - 1930. Wien: Eigenverlag 1990 (Sonderausstellung des Historischen Museums der Stadt Wien, 138), S. 126 f.