Andreas Nemetz

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Daten zur Person
PersonennameName der Person im Format Nachname, Vorname Nemetz, Andreas
Abweichende NamensformAlternative Formen des Namens wie z.B. Pseudonyme oder Mädchennamen im Format Nachname, Vorname
TitelAkademische Titel (abgekürzt), Amtstitel, Adelstitel
Geschlecht männlich
Wien Geschichte WikiIdentifier/Persistenter URL zur Seite  16316
GNDGemeindsame Normdatei 103928561
Wikidata Q499758
GeburtsdatumDatum der Geburt 14. November 1799
GeburtsortOrt der Geburt Chalkowitz, Mähren
SterbedatumSterbedatum 21. August 1835
SterbeortSterbeort Wien
BerufBeruf Kapellmeister
ParteizugehörigkeitAngabe der Partei (bei PolitikerInnen)
EreignisEreignis, mit dem die Person in Verbindung gebracht wird
Nachlass/Vorlass
Siehe auchVerweist auf andere Objekte im Wiki 
RessourceUrsprüngliche Ressource  Felix Czeike: Historisches Lexikon Wien
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Recherche
Letzte Änderung am 15.01.2021 durch DYN.krabina
BestattungsdatumDatum der Bestattung 
FriedhofFriedhof, auf dem eine Person begraben wurde
Grabstelle

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Familiäre Beziehung
Berufliche Beziehung
Beziehung, Bekanntschaft, Freundschaft

Nemetz Andreas, * 14. November 1799 Chalkowitz, Mähren, † 21. August 1835 Wien, Kapellmeister. Nach Aufenthalten in Kremsier und Ödenburg (Musiklehrer) wirkte Nemetz in Wien fünf Jahre als Posaunist im Hofopernorchester, anschließend war er Kapellmeister im Infanterie-Regiment Nummer 19. Die von ihm verfassten Unterrichtswerke erschienen bei Diabelli. Nemetz komponierte insbesondere Märsche und Tänze.

Literatur

  • Österreichisches biographisches Lexikon 1815–1950. Hg. von der Österreichischen Akademie der Wissenschaften. Wien: Verlag der Österreichischen Akademie der Wissenschaften / Wien/Graz: Böhlau 1954-lfd.
  • Eugen Brixel / Gunther Martin / Gottfried Pils: Das ist Österreichs Militärmusik. Von der "Türkischen Musik" zu den Philharmonikern in Uniform. Graz / Wien [u.a.]: Styria 1982, S. 317