Angelo Maria D'Elci

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Daten zur Person
PersonennameName der Person im Format Nachname, Vorname D'Elci, Angelo Maria
Abweichende NamensformAlternative Formen des Namens wie z.B. Pseudonyme oder Mädchennamen im Format Nachname, Vorname
TitelAkademische Titel (abgekürzt), Amtstitel, Adelstitel
Geschlecht männlich
Wien Geschichte WikiIdentifier/Persistenter URL zur Seite  1963
GNDGemeindsame Normdatei 118898078
Wikidata Q3617082
GeburtsdatumDatum der Geburt 2. Oktober 1754
GeburtsortOrt der Geburt Florenz, Italien
SterbedatumSterbedatum 20. Oktober 1824
SterbeortSterbeort Wien
BerufBeruf Philologe
ParteizugehörigkeitAngabe der Partei (bei PolitikerInnen)
EreignisEreignis, mit dem die Person in Verbindung gebracht wird
Nachlass/Vorlass
Siehe auchVerweist auf andere Objekte im Wiki 
RessourceUrsprüngliche Ressource  Felix Czeike: Historisches Lexikon Wien
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Recherche
Letzte Änderung am 15.01.2021 durch DYN.krabina
BestattungsdatumDatum der Bestattung 
FriedhofFriedhof, auf dem eine Person begraben wurde
Grabstelle

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Familiäre Beziehung
Berufliche Beziehung
Beziehung, Bekanntschaft, Freundschaft

Angelo Maria D'EIci, * 2. Oktober 1754 Florenz, † 20. Oktober 1824 Wien, Philologe, Gattin Gräfin Sinzendorf. Trat 1780 in den Malteserorden ein, ohne die Gelübde abzulegen, bereiste Deutschland, Frankreich und England. Baute sich eine Sammlung früher Ausgaben antiker Autoren und bibliographische Schriften auf und besaß die schönsten Ausgaben der Werke des 15. und 16. Jahrhunderts (Schenkung an die Stadt Florenz 1818). Lebte ab 1804 in Wien.

Literatur

  • Österreichisches biographisches Lexikon 1815 – 1950. Hg. von der Österreichischen Akademie der Wissenschaften. Wien: Verlag der Österreichischen Akademie der Wissenschaften / Wien/Graz: Böhlau 1954 - lfd.
  • Wurzbach Constantin von Wurzbach: Biographisches Lexikon des Kaiserthums Österreich. Enthaltend die Lebensskizzen der denkwürdigen Personen, welche 1750 bis 1850 im Kaiserstaate und in seinen Kronländern gelebt haben. 60 Bände. Wien: Verlag der typografisch-literarisch-artistischen Anstalt 1856-1891