Anna Hirschler

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Daten zur Person
PersonennameName der Person im Format Nachname, Vorname Hirschler, Anna
Abweichende NamensformAlternative Formen des Namens wie z.B. Pseudonyme oder Mädchennamen im Format Nachname, Vorname Forstenheim, Anna; Hirschler-Forstenheim, Anna
TitelAkademische Titel (abgekürzt), Amtstitel, Adelstitel
Geschlecht weiblich
Wien Geschichte WikiIdentifier/Persistenter URL zur Seite  16154
GNDGemeindsame Normdatei 1011872315
Wikidata Q560429
GeburtsdatumDatum der Geburt 21. September 1846
GeburtsortOrt der Geburt Zagreb
SterbedatumSterbedatum 9. Oktober 1889
SterbeortSterbeort Bad Vöslau
BerufBeruf Schriftstellerin
ParteizugehörigkeitAngabe der Partei (bei PolitikerInnen)
EreignisEreignis, mit dem die Person in Verbindung gebracht wird
Nachlass/Vorlass
Siehe auchVerweist auf andere Objekte im Wiki 
RessourceUrsprüngliche Ressource  Felix Czeike: Historisches Lexikon Wien
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Letzte Änderung am 10.01.2023 durch WIEN1.lanm09was
BestattungsdatumDatum der Bestattung 
FriedhofFriedhof, auf dem eine Person begraben wurde Zentralfriedhof
Grabstelle

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Familiäre Beziehung
Berufliche Beziehung
Beziehung, Bekanntschaft, Freundschaft

Anna Hirschler (Pseudonym Anna Forstenheim), * 21. September 1846 Agram (Zagreb, Kroatien), † 9. Oktober 1889 Bad Vöslau, Niederösterreich (Zentralfriedhof, Grab 3), Schriftstellerin (Dramatikerin, Epikerin). Mitbegründerin (1885) des „Vereins der Schriftstellerinnen und Künstlerinnen in Wien", bemühte sich um eine Hebung des Bildungsgrads der Frauen und setzte sich für deren Gleichberechtigung ein. 1875 schrieb sie das Drama „Caterina Cornaro", 1889 den Roman „Zauberring des Herzens".

Quelle


Literatur

  • Hans Giebisch / Gustav Gugitz: Bio-Bibliographisches Literaturlexikon Österreichs von den Anfängen bis zur Gegenwart. Wien: Hollinek 1963
  • Wilhelm Kosch: Deutsches Literatur-Lexikon. Biographisches und bibliographisches Handbuch. Bern: Francke 1949 ff.
  • Österreichisches biographisches Lexikon 1815–1950. Hg. von der Österreichischen Akademie der Wissenschaften. Wien: Verlag der Österreichischen Akademie der Wissenschaften / Wien/Graz: Böhlau 1954-lfd.
  • Harry Zohn: "...ich bin ein Sohn der deutschen Sprache nur...". Jüdisches Erbe in der österreichischen Literatur. Wien [u.a.]: Amalthea-Verlag 1986
  • Hans Markl: Kennst du die berühmten letzten Ruhestätten auf den Wiener Friedhöfen? Band 1: Zentralfriedhof und Krematorium (Urnenhain). Wien: Pechan 1961, S. 22