Daten zur Person
Grunddaten
Bestattung
Bild
Adressen
Personen
Organisationen
Auszeichnungen
Namensgeberin
Erinnerung
Siehe auch
QR-Code
PersonennameName der Person im Format Nachname, Vorname
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Schmeling, Anna Sophia
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Abweichende NamensformAlternative Formen des Namens wie z.B. Pseudonyme oder Mädchennamen im Format Nachname, Vorname
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Ondra, Anny
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TitelAkademische Titel (abgekürzt), Amtstitel, Adelstitel
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117456209
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Geschlecht
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weiblich
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Wien Geschichte WikiIdentifier/Persistenter URL zur Seite ᵖ
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29492
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GNDGemeindsame Normdatei
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Wikidata
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GeburtsdatumDatum der Geburt
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15. Mai 1902
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GeburtsortOrt der Geburt
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Tarnów, Galizien
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SterbedatumSterbedatum
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28. Februar 1987
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SterbeortSterbeort
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Hollenstedt, Niedersachsen, Deutschland
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BerufBeruf
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Schauspielerin
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ParteizugehörigkeitAngabe der Partei (bei PolitikerInnen)
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EreignisEreignis, mit dem die Person in Verbindung gebracht wird
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Nachlass/Vorlass
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Siehe auchVerweist auf andere Objekte im Wiki ᵖ
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Theater, Film, Schauspielerin
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RessourceUrsprüngliche Ressource ᵖ
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Felix Czeike: Historisches Lexikon Wien
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Export
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RDF
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Recherche
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Letzte Änderung am 18.09.2024 durch WIEN1.lanm09fri
BestattungsdatumDatum der Bestattung ᵖ
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FriedhofFriedhof, auf dem eine Person begraben wurde
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Grabstelle
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Es wurden noch keine Adressen zu dieser Person erfasst!
- Familiäre Beziehung
- Berufliche Beziehung
- Beziehung, Bekanntschaft, Freundschaft
Anna Sophia Schmeling, geborene Ondráková (Pseudonym Ondra Anny), * 15. Mai 1902 Tarnów, Galizien, † 28. 2.1987 Hollenstedt, Niedersachsen, Deutschland, Schauspielerin, Gatte (1933) Max Schmeling, deutscher Boxweltmeister, Tochter eines Offiziers.
Sammelte in Prag erste schauspielerische Erfahrungen und wurde 1919 vom tschechischen Filmregisseur G. Machatý für den Film entdeckt; dank seiner Förderung entwickelte sie sich zum Star des tschechischen Stummfilms, erlangte aber ab 1928 auch in deutschen Filmkomödien Popularität (Zusammenarbeit mit weltberühmten Regisseuren, beispielsweise Alfred Hitchcock). 1930 gründete sie die Ondra-Lamač-Filmgesellschaft, von der bis 1936 zahlreiche Operettenfilme und Filmkomödien produziert wurden. Nach dem Zweiten Weltkrieg baute das Ehepaar Schmeling eine Nerzfarm auf. Ein letztes Mal stand sie 1954 vor der Kamera ("Schön muss man sein").
Literatur
- Heribert Sturm: Biographisches Lexikon zur Geschichte der böhmischen Länder. München: Oldenbourg 1974 - lfd.
- Liz-Anne Bawden [Hg.]: Buchers Enzyklopädie des Films. Band 2. Luzern [u.a.]: Bucher 1983
- Süddeutsche Zeitung, 04.03.1987