Anton Altmann (der Jüngere)

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Daten zur Person
PersonennameName der Person im Format Nachname, Vorname Altmann, Anton
Abweichende NamensformAlternative Formen des Namens wie z.B. Pseudonyme oder Mädchennamen im Format Nachname, Vorname
TitelAkademische Titel (abgekürzt), Amtstitel, Adelstitel
Geschlecht männlich
Wien Geschichte WikiIdentifier/Persistenter URL zur Seite  21419
GNDGemeindsame Normdatei 117761400
Wikidata Q87659
GeburtsdatumDatum der Geburt 4. Juni 1808
GeburtsortOrt der Geburt Wien
SterbedatumSterbedatum 9. Juli 1871
SterbeortSterbeort Wien
BerufBeruf Maler, Radierer
ParteizugehörigkeitAngabe der Partei (bei PolitikerInnen)
EreignisEreignis, mit dem die Person in Verbindung gebracht wird
Nachlass/Vorlass
Siehe auchVerweist auf andere Objekte im Wiki 
RessourceUrsprüngliche Ressource  Felix Czeike: Historisches Lexikon Wien, Gedenktage
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Letzte Änderung am 15.01.2021 durch DYN.krabina
BestattungsdatumDatum der Bestattung 
FriedhofFriedhof, auf dem eine Person begraben wurde
Grabstelle

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Familiäre Beziehung
Berufliche Beziehung
Beziehung, Bekanntschaft, Freundschaft

Altmann Anton der Jüngere, * 4. Juni 1808, † 9. Juli 1871 Wien, Maler, Radierer, Sohn des Anton Altmann (der Ältere), Gattin Wilhelmine Jaich (16. Mai 1806 - 4. Jänner 1881). Studium ab 1821 an der Wiener Akademie, arbeitete 1829/1830 als Zeichenlehrer in Ungarn und ab 1838 als Landschaftsmaler in Wien (1838 Ausstellung Galerie St. Anna); 1861 Mitglied des Künstlerhauses.

Literatur

  • Cyriak Bodenstein: Hundert Jahre Kunstgeschichte Wiens 1788-1888. Eine Festgabe anläßlich der Säcular-Feier der Pensions-Gesellschaft bildender Künstler Wiens. Wien: Gerold 1888
  • Österreichisches biographisches Lexikon 1815 – 1950. Hg. von der Österreichischen Akademie der Wissenschaften. Wien: Verlag der Österreichischen Akademie der Wissenschaften / Wien/Graz: Böhlau 1954 - lfd.
  • Rudolf Schmidt: Österreichisches Künstlerlexikon. Von den Anfängen bis zur Gegenwart. Wien: Tusch 1974-1980
  • Ulrich Thieme / Felix Becker [Hg.]: Allgemeines Lexikon der bildenden Künstler von der Antike bis zur Gegenwart. 37 Bände. Leipzig: Engelmann 1907-1950
  • Constantin von Wurzbach: Biographisches Lexikon des Kaiserthums Österreich. Enthaltend die Lebensskizzen der denkwürdigen Personen, welche 1750 bis 1850 im Kaiserstaate und in seinen Kronländern gelebt haben. 60 Bände. Wien: Verlag der typografisch-literarisch-artistischen Anstalt 1856-1891. Register 1923
  • Rudolf Schmidt: Das Wiener Künstlerhaus. Eine Chronik 1861-1951. Wien: Gesellschaft Bildender Künstler Wiens 1951, S. 32
  • Wiener Zeitung, 11.07.1871
  • Neues Wiener Tagblatt, 11.07.1871
  • Amtsblatt der Stadt Wien. Wien: Stadt Wien - Presse- und Informationsdienst, 11.06.1958
  • Rathaus-Korrespondenz. Wien: Presse- und Informationsdienst, 07.07.1971