Anton Batsche

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Daten zur Person
PersonennameName der Person im Format Nachname, Vorname Batsche, Anton
Abweichende NamensformAlternative Formen des Namens wie z.B. Pseudonyme oder Mädchennamen im Format Nachname, Vorname
TitelAkademische Titel (abgekürzt), Amtstitel, Adelstitel
Geschlecht männlich
Wien Geschichte WikiIdentifier/Persistenter URL zur Seite  4299
GNDGemeindsame Normdatei 103519404X
Wikidata Q82787304
GeburtsdatumDatum der Geburt 20. Dezember 1826
GeburtsortOrt der Geburt Wien
SterbedatumSterbedatum 1. März 1897
SterbeortSterbeort Wien
BerufBeruf Graveur
ParteizugehörigkeitAngabe der Partei (bei PolitikerInnen)
EreignisEreignis, mit dem die Person in Verbindung gebracht wird
Nachlass/Vorlass
Siehe auchVerweist auf andere Objekte im Wiki 
RessourceUrsprüngliche Ressource  Felix Czeike: Historisches Lexikon Wien
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Letzte Änderung am 15.01.2021 durch DYN.krabina
BestattungsdatumDatum der Bestattung 
FriedhofFriedhof, auf dem eine Person begraben wurde
Grabstelle
  • 14., Linzer Straße 421 (Sterbeadresse)
Familiäre Beziehung
Berufliche Beziehung
Beziehung, Bekanntschaft, Freundschaft

Anton Batsche, * 20. Dezember 1826 Wien, † 1. März 1897 Wien 14, Linzer Straße 421, Graveur. Sohn eines Malers, studierte ab 1857 an der Akademie der bildenden Künste (Plastik) und wurde 1861 Mitglied des Künstlerhauses. 1864 schuf er vier gravierte Tafeln für die Eingangshalle des Krankenhaus Rudolfstiftung. Batschegasse.

Literatur

  • Rudolf Schmidt: Österreichisches Künstlerlexikon. Von den Anfängen bis zur Gegenwart. Wien: Tusch 1974-1980
  • Walther Buchowiecki: Geschichte der Malerei in Wien. Das Wiener Kunsthandwerk seit der Renaissance. Wien [u.a.]: Selbstverl. des Vereines für Geschichte der Stadt Wien 1955 (Geschichte der Stadt Wien / Neue Reihe, 7,2), S. 257
  • Géza Hajós / Walther Brauneis: Die Profanbauten des III., IV. und V. Bezirkes. Wien: Schroll 1980 (Österreichische Kunsttopographie, 44.2), S. 26
  • Rudolf Schmidt: Das Wiener Künstlerhaus. Eine Chronik 1861-1951. Wien: Gesellschaft Bildender Künstler Wiens 1951, S. 32