Anton Bisching

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Daten zur Person
PersonennameName der Person im Format Nachname, Vorname Bisching, Anton
Abweichende NamensformAlternative Formen des Namens wie z.B. Pseudonyme oder Mädchennamen im Format Nachname, Vorname
TitelAkademische Titel (abgekürzt), Amtstitel, Adelstitel Dr. phil.
Geschlecht männlich
Wien Geschichte WikiIdentifier/Persistenter URL zur Seite  12137
GNDGemeindsame Normdatei 12875916X
Wikidata Q60623189
GeburtsdatumDatum der Geburt 23. September 1832
GeburtsortOrt der Geburt Wien
SterbedatumSterbedatum 26. Juni 1907
SterbeortSterbeort Wien
BerufBeruf Naturhistoriker, Schulrat
ParteizugehörigkeitAngabe der Partei (bei PolitikerInnen)
EreignisEreignis, mit dem die Person in Verbindung gebracht wird
Nachlass/Vorlass
Siehe auchVerweist auf andere Objekte im Wiki 
RessourceUrsprüngliche Ressource  Felix Czeike: Historisches Lexikon Wien
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Recherche
Letzte Änderung am 23.11.2022 durch WIEN1.lanm08jan
BestattungsdatumDatum der Bestattung 
FriedhofFriedhof, auf dem eine Person begraben wurde Zentralfriedhof
Grabstelle
  • 4., Argentinierstraße 30 (Sterbeadresse)
Familiäre Beziehung
Berufliche Beziehung
Beziehung, Bekanntschaft, Freundschaft

Anton Bisching, * 23. September 1832 Wien, † 26. Juni 1907 Wien 4, Argentinierstraße 30 (Zentralfriedhof), Naturhistoriker, Schulrat. War nach Studium (Dr. phil.) als Mittelschullehrer in Wien tätig und verfaßte Schullehrbücher über Mineralogie und Geologie für die oberen Klassen und die Lehrer- und Lehrerinnenbildungsanstalten; sie erreichte hohe Auflagen.

Quellen

Literatur

  • Ludwig Eisenberg: Das geistige Wien. Künstler- und Schriftsteller-Lexikon, Mittheilungen über Wiener Architekten, Bildhauer, Bühnenkünstler, Graphiker, Journalisten, Maler, Musiker und Schriftsteller. Wien: Daberkow 1889-1892
  • Österreichisches biographisches Lexikon 1815–1950. Hg. von der Österreichischen Akademie der Wissenschaften. Wien: Verlag der Österreichischen Akademie der Wissenschaften / Wien/Graz: Böhlau 1954-lfd.
  • Johann Christian Poggendorff: Biographisch-literarisches Handwörterbuch zur Geschichte der exacten Wissenschaften. 4 Bände. Leipzig: Barth 1863-1904
  • Neue Freie Presse, 28.06.1907