Anton Bogner

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Daten zur Person
PersonennameName der Person im Format Nachname, Vorname Bogner, Anton
Abweichende NamensformAlternative Formen des Namens wie z.B. Pseudonyme oder Mädchennamen im Format Nachname, Vorname
TitelAkademische Titel (abgekürzt), Amtstitel, Adelstitel
Geschlecht männlich
Wien Geschichte WikiIdentifier/Persistenter URL zur Seite  13382
GNDGemeindsame Normdatei 1038240263
Wikidata Q56007347
GeburtsdatumDatum der Geburt 1812
GeburtsortOrt der Geburt Wien
SterbedatumSterbedatum 31. Oktober 1859
SterbeortSterbeort Gumpendorf
BerufBeruf Kupferstecher
ParteizugehörigkeitAngabe der Partei (bei PolitikerInnen)
EreignisEreignis, mit dem die Person in Verbindung gebracht wird
Nachlass/Vorlass
Siehe auchVerweist auf andere Objekte im Wiki 
RessourceUrsprüngliche Ressource  Felix Czeike: Historisches Lexikon Wien
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Letzte Änderung am 15.01.2021 durch DYN.krabina
BestattungsdatumDatum der Bestattung 
FriedhofFriedhof, auf dem eine Person begraben wurde
Grabstelle
  • 6., Otto-Bauer-Gasse 4 (Sterbeadresse)
Familiäre Beziehung
Berufliche Beziehung
Beziehung, Bekanntschaft, Freundschaft

Anton Bogner, * 1812 Wien, † 31. Oktober 1859 Gumpendorf (6 [damals noch 5], Kasernengasse [Otto-Bauer-Gasse] 4), Kupferstecher. Studierte 1824 beziehungsweise 1828-1833 an der Akademie der bildenden Künste, lieferte sodann gestochene Platten für die Steingut- und Wedgwoodgeschirrfabrik in Frain (Mähren) und schuf danach Stahlstiche (nach verschiedenen künstlerischen Vorlagen). Ab 1845 stellte er Stahlstiche nach Zeichnungen von Josef Hasslwander zu den Modebildern der „Wiener Zeitschrift für Kunst, Literatur, Theater und Mode" her.

Literatur

  • Rudolf Schmidt: Österreichisches Künstlerlexikon. Von den Anfängen bis zur Gegenwart. Wien: Tusch 1974-1980
  • Ulrich Thieme / Felix Becker [Hg.]: Allgemeines Lexikon der bildenden Künstler von der Antike bis zur Gegenwart. 37 Bände. Leipzig: Engelmann 1907-1950
  • Karl Schirek: Mitteilungen des Mährischen Gewerbemuseums in Brünn 16 (1898), S. 12 f.