Anton Gevay

Aus Wien Geschichte Wiki
Wechseln zu:Navigation, Suche
Daten zur Person
PersonennameName der Person im Format Nachname, Vorname Gevay, Anton
Abweichende NamensformAlternative Formen des Namens wie z.B. Pseudonyme oder Mädchennamen im Format Nachname, Vorname Gewey, Anton
TitelAkademische Titel (abgekürzt), Amtstitel, Adelstitel
Geschlecht männlich
Wien Geschichte WikiIdentifier/Persistenter URL zur Seite  21238
GNDGemeindsame Normdatei 144045206
Wikidata Q1031377
GeburtsdatumDatum der Geburt 1796
GeburtsortOrt der Geburt Komorn
SterbedatumSterbedatum 1845
SterbeortSterbeort Wien
BerufBeruf Bibliothekar, Archivar, Orientalist
ParteizugehörigkeitAngabe der Partei (bei PolitikerInnen)
EreignisEreignis, mit dem die Person in Verbindung gebracht wird
Nachlass/Vorlass Staatsarchiv Budapest
Siehe auchVerweist auf andere Objekte im Wiki 
RessourceUrsprüngliche Ressource  Felix Czeike: Historisches Lexikon Wien
Export RDF-Export (Resource Description Framework) RDF
Recherche
Letzte Änderung am 15.01.2021 durch DYN.krabina
BestattungsdatumDatum der Bestattung 
FriedhofFriedhof, auf dem eine Person begraben wurde
Grabstelle

Es wurden noch keine Adressen zu dieser Person erfasst!

Familiäre Beziehung
Berufliche Beziehung
Beziehung, Bekanntschaft, Freundschaft
  • Korrespondierendes Mitglied der Ungarischen Akademie der Wissenschaften (Verleihung: 1831)


Gevay (auch Gewey) Anton von, * 1796 Komorn, † 9. Juni 1845 Stadt 1166 (innerhalb der k. k. Fortifikation [heutige Verkehrsfläche Schottentor]), Bibliothekar, Archivar, Orientalist. War ab 1827 Scriptor der Hofbibliothek in Wien und wurde 1841 zweiter Archivar des Haus-, Hof- und Staatsarchivs (wo er besonders die ungarisch-türkischen Bestände aufarbeitete), Korrespondierendes Mitglied der Ungarischen Akademie der Wissenschaften (1831); Nachlaß im Staatsarchiv Budapest. War auch als Graphologe geschätzt.

Literatur

  • Österreichisches biographisches Lexikon 1815–1950. Hg. von der Österreichischen Akademie der Wissenschaften. Wien: Verlag der Österreichischen Akademie der Wissenschaften / Wien/Graz: Böhlau 1954-lfd.