Anton Hansch

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Daten zur Person
PersonennameName der Person im Format Nachname, Vorname Hansch, Anton
Abweichende NamensformAlternative Formen des Namens wie z.B. Pseudonyme oder Mädchennamen im Format Nachname, Vorname
TitelAkademische Titel (abgekürzt), Amtstitel, Adelstitel
Geschlecht männlich
Wien Geschichte WikiIdentifier/Persistenter URL zur Seite  3607
GNDGemeindsame Normdatei 13707283X
Wikidata Q590054
GeburtsdatumDatum der Geburt 24. März 1813
GeburtsortOrt der Geburt Wien
SterbedatumSterbedatum 8. Dezember 1876
SterbeortSterbeort Salzburg
BerufBeruf Landschaftsmaler, Maler
ParteizugehörigkeitAngabe der Partei (bei PolitikerInnen)
EreignisEreignis, mit dem die Person in Verbindung gebracht wird
Nachlass/Vorlass
Siehe auchVerweist auf andere Objekte im Wiki 
RessourceUrsprüngliche Ressource  Felix Czeike: Historisches Lexikon Wien, Gedenktage
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Recherche
Letzte Änderung am 1.02.2024 durch WIEN1.lanm09fri
BestattungsdatumDatum der Bestattung 
FriedhofFriedhof, auf dem eine Person begraben wurde
Grabstelle
  • 6., Gumpendorfer Straße 26 (Geburtsadresse)
Familiäre Beziehung
Berufliche Beziehung
Beziehung, Bekanntschaft, Freundschaft

Anton Hansch, * 24. März 1813 Windmühle 87 (6, Gumpendorfer Straße 26; Pfarre Laimgrube), † 8. Dezember 1876 Salzburg, Landschaftsmaler.

Entstammte einer alten Wiener Familie, studierte 1826-1836 an der Akademie der bildenden Künste (beim Landschaftsmaler Josef Mössmer), unternahm 1834 Studienreisen und entwickelte sich zu einem anerkannten Alpenmaler, dessen idealisierend-heroische Sehweise der Bergwelt signifikant war.

Mitglied der Akademie der bildenden Künste (1848) und des Künstlerhauses (1861). Hanschweg


Literatur

  • Österreichisches biographisches Lexikon 1815 – 1950. Hg. von der Österreichischen Akademie der Wissenschaften. Wien: Verlag der Österreichischen Akademie der Wissenschaften / Wien/Graz: Böhlau 1954 - lfd.
  • Ulrich Thieme / Felix Becker [Hg.]: Allgemeines Lexikon der bildenden Künstler von der Antike bis zur Gegenwart. 37 Bände. Leipzig: Engelmann 1907-1950
  • Constantin von Wurzbach: Biographisches Lexikon des Kaiserthums Österreich. Enthaltend die Lebensskizzen der denkwürdigen Personen, welche 1750 bis 1850 im Kaiserstaate und in seinen Kronländern gelebt haben. 60 Bände. Wien: Verlag der typografisch-literarisch-artistischen Anstalt 1856-1891
  • Heinz Schöny: Wiener Künstler-Ahnen. Genealogische Daten und Ahnenlisten. Wiener Maler. Band 2: Biedermeier, Historismus, Impressionismus. Wien: Selbstverlag der Heraldisch-Genealogischen Gesellschaft "Adler" 1975, S. 101 (Geburtsdatum!)
  • Gerbert FrodI: Wiener Malerei der Biedermeierzeit. Rosenheim: Rosenheimer Verlag 1987, S. 230

Weblinks