Anton Herzinger

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Daten zur Person
PersonennameName der Person im Format Nachname, Vorname Herzinger, Anton
Abweichende NamensformAlternative Formen des Namens wie z.B. Pseudonyme oder Mädchennamen im Format Nachname, Vorname
TitelAkademische Titel (abgekürzt), Amtstitel, Adelstitel
Geschlecht männlich
Wien Geschichte WikiIdentifier/Persistenter URL zur Seite  12762
GNDGemeindsame Normdatei 101184897X
Wikidata Q20788654
GeburtsdatumDatum der Geburt 18. November 1763
GeburtsortOrt der Geburt Fallbach
SterbedatumSterbedatum 12. Dezember 1826
SterbeortSterbeort Wien
BerufBeruf Maler, Kupferstecher
ParteizugehörigkeitAngabe der Partei (bei PolitikerInnen)
EreignisEreignis, mit dem die Person in Verbindung gebracht wird
Nachlass/Vorlass
Siehe auchVerweist auf andere Objekte im Wiki 
RessourceUrsprüngliche Ressource  Felix Czeike: Historisches Lexikon Wien, Gedenktage
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Letzte Änderung am 3.08.2023 durch WIEN1.lanm09p15
BestattungsdatumDatum der Bestattung 
FriedhofFriedhof, auf dem eine Person begraben wurde
Grabstelle

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Familiäre Beziehung
Berufliche Beziehung
Beziehung, Bekanntschaft, Freundschaft

Anton Herzinger, * 18. November 1763 Fallbach, Niederösterreich, † 12. Dezember 1826 Wien ([nicht im Totenbeschauprotokoll enthalten; Vorort?]), Maler, Kupferstecher, Gattin Maria Anna Mantler (1771-1816). Studierte an der Akademie der bildenden Künste, war 1802-1806 als Radierer und Stecher in Prag (Clementinum) und Dresden, ab 1809 wieder in Wien tätig, schuf Radierungen nach Rubens, Ruisdael und anderen.


Literatur

  • Cyriak Bodenstein: Hundert Jahre Kunstgeschichte Wiens 1788-1888. Eine Festgabe anläßlich der Säcular-Feier der Pensions-Gesellschaft bildender Künstler Wiens. Wien: Gerold 1888 (obiges Todesdatum laut Totenschein, aber ohne Ortsangabe)
  • Österreichisches biographisches Lexikon 1815–1950. Hg. von der Österreichischen Akademie der Wissenschaften. Wien: Verlag der Österreichischen Akademie der Wissenschaften / Wien/Graz: Böhlau 1954-lfd.
  • Ulrich Thieme / Felix Becker [Hg.]: Allgemeines Lexikon der bildenden Künstler von der Antike bis zur Gegenwart. 37 Bände. Leipzig: Engelmann 1907-1950
  • Constantin von Wurzbach: Biographisches Lexikon des Kaiserthums Österreich. Enthaltend die Lebensskizzen der denkwürdigen Personen, welche 1750 bis 1850 im Kaiserstaate und in seinen Kronländern gelebt haben. 60 Bände. Wien: Verlag der typografisch-literarisch-artistischen Anstalt 1856-1891
  • Rathaus-Korrespondenz. Wien: Presse- und Informationsdienst 1945 - lfd., 16.11.1963