Anton Kleibel

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Anton Kleibel
Daten zur Person
PersonennameName der Person im Format Nachname, Vorname Kleibel, Anton
Abweichende NamensformAlternative Formen des Namens wie z.B. Pseudonyme oder Mädchennamen im Format Nachname, Vorname
TitelAkademische Titel (abgekürzt), Amtstitel, Adelstitel Regierungsrat, Hofrat
Geschlecht männlich
Wien Geschichte WikiIdentifier/Persistenter URL zur Seite  8866
GNDGemeindsame Normdatei 127768858
Wikidata Q55676515
GeburtsdatumDatum der Geburt 30. Oktober 1852
GeburtsortOrt der Geburt Zelau (Zälau, Rumänien)
SterbedatumSterbedatum 5. März 1928
SterbeortSterbeort Wien
BerufBeruf Schulmann
ParteizugehörigkeitAngabe der Partei (bei PolitikerInnen)
EreignisEreignis, mit dem die Person in Verbindung gebracht wird
Nachlass/Vorlass
Siehe auchVerweist auf andere Objekte im Wiki 
RessourceUrsprüngliche Ressource  Felix Czeike: Historisches Lexikon Wien
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Recherche
Letzte Änderung am 12.10.2023 durch WIEN1.lanm08jan
BestattungsdatumDatum der Bestattung 
FriedhofFriedhof, auf dem eine Person begraben wurde
Grabstelle
BildnameName des Bildes Antonkleibel.jpg
BildunterschriftInformation, die unterhalb des Bildes angezeigt werden soll Anton Kleibel

Es wurden noch keine Adressen zu dieser Person erfasst!

Familiäre Beziehung
Berufliche Beziehung
Beziehung, Bekanntschaft, Freundschaft

  • Goldene Medaille für Wissenschaft und Kunst (Verleihung: 1885)


Kleibel Anton, * 30. Oktober 1852 Zelau (Zälau, Rumänien), † 5. März 1928 Wien, Schulmann.

Besuchte das Piaristengymnasium und die Handelsakademie, in dessen Lehrkörper er 1882 eintrat und die er 1905-1920 als Direktor leitete. 1888-1905 war Kleibel auch Direktor der Handelsschule des Wiener Frauen-Erwerb-Vereins und ab 1898 Honorar-Dozent an der Technischen Hochschule Wien. Er bemühte sich, das Niveau der Handelskademie und der Handelsschulen anzuheben, und verfasste einschlägige Lehrbücher.

Zahlreiche Auszeichnungen, darunter Goldene Medaille für Wissenschaft und Kunst (1885); Regierungsrat (1908), Hofrat (1927).

Quellen

Literatur

  • Österreichisches biographisches Lexikon 1815–1950. Hg. von der Österreichischen Akademie der Wissenschaften. Wien: Verlag der Österreichischen Akademie der Wissenschaften / Wien/Graz: Böhlau 1954-lfd. (Werkverzeichnis)