Anton Wilhelm Gustermann

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Daten zur Person
PersonennameName der Person Gustermann, Anton Wilhelm
Abweichende NamensformAlternative Formen des Namens
Titel
Geschlecht männlich
Wien Geschichte WikiIdentifier/Persistenter URL zur Seite  29173
GNDGemeindsame Normdatei 100349552
Wikidata Q22692153
GeburtsdatumDatum der Geburt 5. Juni 1750
GeburtsortOrt der Geburt Wien
SterbedatumSterbedatum 24. Jänner 1823
SterbeortSterbeort Wien
BerufBeruf Jurist
Parteizugehörigkeit
Ereignis
Nachlass/Vorlass
Siehe auchVerweist auf andere Objekte im Wiki 
RessourceUrsprüngliche Ressource  Felix Czeike: Historisches Lexikon Wien
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Recherche
Letzte Änderung am 15.01.2021 durch DYN.krabina
BestattungsdatumDatum der Bestattung 
FriedhofFriedhof, auf dem eine Person begraben wurde
Grabstelle
  • 1., Fischerstiege 9 (Wohnadresse)
Familiäre Beziehung
Berufliche Beziehung
Beziehung, Bekanntschaft, Freundschaft

Gustermann Anton Wilhelm, * 5. Juni 1750 Wien, † 24. Jänner 1823 Wien 1, Fischerstiege 9, Jurist.

War 8 Jahre Repetent des Professors des Staats- und Lehensrechts Heinrich von der Heyden an der Universität Wien, 1795 Professor an der Lehrkanzel für geistliches Lehen- und deutsches Völkerrecht bei der Galizischen Arcieren-Abteilung der k. k. Leibgarde, 1796 Korrepetitor aus Kirchenrecht an der Theresianischen Ritterakademie, an der er 1797 (nach Errichtung einer selbständigen Lehrkanzel) Professor für Kirchenrecht wurde. Vertreter des gemäßigten Josephinismus.

Literatur

  • Allgemeine Deutsche Biographie. Hg. von der Historischen Commission bei der königlichen Akademie der Wissenschaften. 56 Bände. Leipzig: Duncker & Humblot 1875-1912
  • Österreichisches biographisches Lexikon 1815–1950. Hg. von der Österreichischen Akademie der Wissenschaften. Wien: Verlag der Österreichischen Akademie der Wissenschaften / Wien/Graz: Böhlau 1954-lfd.
  • Constantin von Wurzbach: Biographisches Lexikon des Kaiserthums Österreich. Enthaltend die Lebensskizzen der denkwürdigen Personen, welche 1750 bis 1850 im Kaiserstaate und in seinen Kronländern gelebt haben. 60 Bände. Wien: Verlag der typografisch-literarisch-artistischen Anstalt 1856-1891. Register 1923