Armenische Kirche

Aus Wien Geschichte Wiki
Wechseln zu:Navigation, Suche
Daten zum Bauwerk
Art des Bauwerks Sakralbau
Datum vonDatum (oder Jahr) von 1967
Datum bisDatum (oder Jahr) bis
Andere BezeichnungAndere Bezeichnung für diesen Eintrag Armenische-apostolische Kirche St. Hripsime
Frühere Bezeichnung
Benannt nach
Einlagezahl
Architekt Eduard Sarabian
Prominente Bewohner
Wien Geschichte WikiIdentifier/Persistenter URL zur Seite  27389
GNDGemeindsame Normdatei
WikidataIDID von Wikidata Q684221
Siehe auchVerweist auf andere Objekte im Wiki 
RessourceUrsprüngliche Ressource  Felix Czeike: Historisches Lexikon Wien
Export RDF-Export (Resource Description Framework) RDF
Recherche
Letzte Änderung am 14.11.2022 durch WIEN1.lanm08gat
  • 3., Kolonitzgasse 11

Derzeit wurden noch keine Konskriptionsnummer zu diesem Bauwerk erfasst!


Armenische Kirche (Armenische-apostolische Kirche St. Hripsime; 3, Kolonitzgasse 11). Als 1774/1775 die Bukowina österreichisch wurde, kam auch die alte armenische-apostolische Kirchengemeinde von Suszawa unter österreichische Verwaltung; sie wurde mit Hofkriegsratdekret vom 4. Juli 1783 gesetzlich verankert. 1896 begannen Bemühungen, eine eigene Kirchengemeinde in Wien zu konstituieren, 1912 wurde eine armenische Kapelle gegründet (Dachgeschoß 1, Dominikanerbastei 10); die Armenische Kapelle wurde 1967 von Walter Dürschmid nach Plänen des armenischen Architekt Eduard Sarabian in traditionellen armenischen Stilformen im Hof des Hauses 3, Kolonitzgasse 11 erbaut; die Republik Österreich anerkannte die armenische Kirche mit Gesellschaft von 12. Dezember 1972 als Religionsgemeinschaft.

Literatur

  • Wolfgang J. Bandion: Steinerne Zeugen des Glaubens. Die Heiligen Stätten der Stadt Wien. Wien: Herold 1989, S. 512 f.