Armin Brunner

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Daten zur Person
PersonennameName der Person im Format Nachname, Vorname Brunner, Armin
Abweichende NamensformAlternative Formen des Namens wie z.B. Pseudonyme oder Mädchennamen im Format Nachname, Vorname
TitelAkademische Titel (abgekürzt), Amtstitel, Adelstitel
Geschlecht männlich
Wien Geschichte WikiIdentifier/Persistenter URL zur Seite  10464
GNDGemeindsame Normdatei 142982318
Wikidata Q94940379
GeburtsdatumDatum der Geburt 1. August 1864
GeburtsortOrt der Geburt Mißlitz, Bezirk Mährisch-Kromau (Miroslav, Tschechische Republik)
SterbedatumSterbedatum 8. November 1929
SterbeortSterbeort Wien
BerufBeruf Journalist, Schriftsteller
ParteizugehörigkeitAngabe der Partei (bei PolitikerInnen)
EreignisEreignis, mit dem die Person in Verbindung gebracht wird
Nachlass/Vorlass
Siehe auchVerweist auf andere Objekte im Wiki 
RessourceUrsprüngliche Ressource  Felix Czeike: Historisches Lexikon Wien
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Recherche
Letzte Änderung am 13.10.2023 durch WIEN1.lanm08jan
BestattungsdatumDatum der Bestattung 
FriedhofFriedhof, auf dem eine Person begraben wurde Krematorium
Grabstelle
  • 8., Alser Straße 7 (Letzte Wohnadresse)
Familiäre Beziehung
Berufliche Beziehung
Beziehung, Bekanntschaft, Freundschaft

Armin Brunner, * 1. August 1864 Mißlitz, Bezirk Mährisch-Kromau (Miroslav, Tschechische Republik), † 8. November 1929 Wien 19, Krankenhaus der Wiener Kaufmannschaft (zuletzt wohnhaft 8, Alser Straße 7; Krematorium), Journalist, Schriftsteller.

Schrieb Erzählungen, Romane, Jugendbücher und Operettenlibretti, war Mitarbeiter bei verschiedenen Zeitschriften sowie 1893-1902 Redakteur des „Wiener Journals" und dann bis 1928 Redakteur bei der „Neuen Freien Presse".

Quellen

Literatur

  • Heribert Sturm: Biographisches Lexikon zur Geschichte der böhmischen Länder. München: Oldenbourg 1974 - lfd.
  • Hans Giebisch / Gustav Gugitz: Bio-Bibliographisches Literaturlexikon Österreichs von den Anfängen bis zur Gegenwart. Wien: Hollinek 1963
  • Österreichisches biographisches Lexikon 1815–1950. Hg. von der Österreichischen Akademie der Wissenschaften. Wien: Verlag der Österreichischen Akademie der Wissenschaften / Wien/Graz: Böhlau 1954-lfd. (falsches Geburtsjahr)
  • Friedrich Jaksch: Lexikon sudetendeutscher Schriftsteller und ihrer Werke für die Jahre 1900 - 1929. Reichenberg: Stiepel 1929
  • Hugo Gold [Hg.]: Die Juden und Judengemeinden Mährens in Vergangenheit und Gegenwart. Ein Sammelwerk. Brünn: Jüdischer Buch- und Kunstverlag 1929, S. 396