Arnold Nechansky

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Daten zur Person
PersonennameName der Person im Format Nachname, Vorname Nechansky, Arnold
Abweichende NamensformAlternative Formen des Namens wie z.B. Pseudonyme oder Mädchennamen im Format Nachname, Vorname
TitelAkademische Titel (abgekürzt), Amtstitel, Adelstitel
Geschlecht männlich
Wien Geschichte WikiIdentifier/Persistenter URL zur Seite  15847
GNDGemeindsame Normdatei 1024227154
Wikidata Q47972297
GeburtsdatumDatum der Geburt 17. März 1888
GeburtsortOrt der Geburt Wien
SterbedatumSterbedatum 25. März 1938
SterbeortSterbeort Kitzbühel
BerufBeruf Kunstgewerbler
ParteizugehörigkeitAngabe der Partei (bei PolitikerInnen)
EreignisEreignis, mit dem die Person in Verbindung gebracht wird
Nachlass/Vorlass
Siehe auchVerweist auf andere Objekte im Wiki 
RessourceUrsprüngliche Ressource  Felix Czeike: Historisches Lexikon Wien
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Recherche
Letzte Änderung am 15.01.2021 durch DYN.krabina
BestattungsdatumDatum der Bestattung 
FriedhofFriedhof, auf dem eine Person begraben wurde
Grabstelle

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Familiäre Beziehung
Berufliche Beziehung
Beziehung, Bekanntschaft, Freundschaft

Nechansky Arnold, * 17. März 1888 Wien, † 25. März 1938 Kitzbühel, Kunstgewerbler, Gattin (1923) Marianne von Winter, Wiener Malerin. Studierte 1909-1913 an der Kunstgewerbeschule (1909/1910 bei Strnad, 1910/1911 bei Boehm und 1911-1913 bei Hoffmann). 1914 gestaltete er den Österreichischen-Pavillon auf der Kölner Werkbundausstellung, ab 1917 entstanden für die Wiener Werkstätte Keramiken. 1919 wurde er an die Kunstgewerbe- und Handwerkerschule Berlin-Charlottenburg berufen, wo er die Klasse für Metall- und Lederbearbeitung sowie die Vorbereitungsklasse für allgemeine Formgebung leitete. 1934 kehrte er nach Österreich zurück, arbeitete für die Firma Lobmeyr sowie für die Wiener Werkstätte (Silber, Möbel, Stoffe, Porzellane). Nechansky war ein bedeutender Vertreter des Jugendstils. Nechanskyweg.

Literatur

  • Österreichisches biographisches Lexikon 1815–1950. Hg. von der Österreichischen Akademie der Wissenschaften. Wien: Verlag der Österreichischen Akademie der Wissenschaften / Wien/Graz: Böhlau 1954-lfd.