Arpad Weixlgärtner (1931)
Daten zur Person
Grunddaten
Bestattung
Bild
Adressen
Personen
Organisationen
Auszeichnungen
Namensgeber
Erinnerung
Siehe auch
QR-Code
PersonennameName der Person im Format Nachname, Vorname
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Weixlgärtner, Arpad
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Abweichende NamensformAlternative Formen des Namens wie z.B. Pseudonyme oder Mädchennamen im Format Nachname, Vorname
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TitelAkademische Titel (abgekürzt), Amtstitel, Adelstitel
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Dr.phil., Hofrat
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Geschlecht
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männlich
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Wien Geschichte WikiIdentifier/Persistenter URL zur Seite ᵖ
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6984
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GNDGemeindsame Normdatei
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117307599
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Wikidata
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Q15445073
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GeburtsdatumDatum der Geburt
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6. April 1872
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GeburtsortOrt der Geburt
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Wien
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SterbedatumSterbedatum
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2. Februar 1961
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SterbeortSterbeort
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Göteborg, Schweden
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BerufBeruf
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Kunsthistoriker
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ParteizugehörigkeitAngabe der Partei (bei PolitikerInnen)
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EreignisEreignis, mit dem die Person in Verbindung gebracht wird
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Nachlass/Vorlass
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Siehe auchVerweist auf andere Objekte im Wiki ᵖ
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RessourceUrsprüngliche Ressource ᵖ
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Felix Czeike: Historisches Lexikon Wien, Gedenktage
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Export
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RDF
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Recherche
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Letzte Änderung am 23.09.2024 durch WIEN1.lanm09ua2
BestattungsdatumDatum der Bestattung ᵖ
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FriedhofFriedhof, auf dem eine Person begraben wurde
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Grabstelle
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BildnameName des Bildes
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Arpadweixlgärtner.jpg
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BildunterschriftInformation, die unterhalb des Bildes angezeigt werden soll
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Arpad Weixlgärtner (1931)
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Weixlgärtner Arpad, * 6. April 1872 Wien, † 2. Februar 1961 Göteborg, Schweden, Kunsthistoriker.
Biografie
Studierte an der Universität Wien (1897 Staatsprüfung am Institut für Österreichische Geschichtsforschung), war ab 1900 am Kunsthistorischen Museum tätig (Kupferstichkabinett, ab 1906 Sammlung für Plastik und Kunstgewerbe) und 1920 bis 1938 Leiter der beiden Schatzkammern, 1931 bis 1933 auch Direktor der Gemäldegalerie und 1933 kurze Zeit erster Direktor des Kunsthistorischen Museums. 1938 wurde er vom Dienst suspendiert und leitete nach dem Zweiten Weltkrieg von 1945 bis 1946 die Wagenburg.
Zahlreiche wissenschaftliche Publikationen (unter anderem Monographie über August Xaver Karl Pettenkofen). 1930 bis 1938 redigierte er das Jahrbuch der Kunsthistorischen Sammlungen in Wien.
Literatur
- Richard Bamberger [Hg.]: Österreich-Lexikon in zwei Bänden. Wien: Verlags-Gemeinschaft Österreich-Lexikon 1995
- Isabella Ackerl / Friedrich Weissensteiner: Österreichisches Personenlexikon der Ersten und Zweiten Republik. Wien: Ueberreuter 1992
- Herbert Haupt: Das Kunsthistorische Museum. Die Geschichte des Hauses am Ring. Wien: Brandstätter 1991, S. 82, 258 ff.
- Robert Teichl: Österreicher der Gegenwart. Lexikon schöpferischer und schaffender Zeitgenossen. Wien: Verlag der Österreichischen Staatsdruckerei 1951
Arpad Weixlgärtner im Katalog der Wienbibliothek im Rathaus.