Arthur Oskar Alexander

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Daten zur Person
PersonennameName der Person im Format Nachname, Vorname Alexander, Arthur Oskar
Abweichende NamensformAlternative Formen des Namens wie z.B. Pseudonyme oder Mädchennamen im Format Nachname, Vorname
TitelAkademische Titel (abgekürzt), Amtstitel, Adelstitel
Geschlecht männlich
Wien Geschichte WikiIdentifier/Persistenter URL zur Seite  19249
GNDGemeindsame Normdatei 1060446189
Wikidata Q1643416
GeburtsdatumDatum der Geburt 20. Februar 1876
GeburtsortOrt der Geburt Agram
SterbedatumSterbedatum 6. April 1953
SterbeortSterbeort Somobar
BerufBeruf Maler
ParteizugehörigkeitAngabe der Partei (bei PolitikerInnen)
EreignisEreignis, mit dem die Person in Verbindung gebracht wird
Nachlass/Vorlass
Siehe auchVerweist auf andere Objekte im Wiki 
RessourceUrsprüngliche Ressource  Felix Czeike: Historisches Lexikon Wien
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Recherche
Letzte Änderung am 15.01.2021 durch DYN.krabina
BestattungsdatumDatum der Bestattung 
FriedhofFriedhof, auf dem eine Person begraben wurde
Grabstelle

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Familiäre Beziehung
Berufliche Beziehung
Beziehung, Bekanntschaft, Freundschaft

Alexander Arthur Oskar, * 20. Februar 1876 Agram (Zagreb, Kroatien), † 6. April 1953 Somobar, damals Jugoslawien, Maler. Nach Ausbildung in Agram studierte Alexander ab 1893 an der Wiener Akademie der bildenden Künste und lebte bis 1938 in Wien (Mitglied des Hagenbunds) und schuf hauptsächlich an französischen Impressionisten geschulte Bilder. 1938 emigrierte Alexander nach Jugoslawien.

Literatur

  • Die Vertreibung des Geistigen aus Österreich. Zur Kulturpolitik des Nationalsozialismus. [Zusammenstellung der Ausstellung: Hochschule für Angewandte Kunst in Wien. Katalog: Gabriele Koller ... Für den Inhalt verantwortlich: Oswald Oberhuber]. Wien: Zentralsparkasse 1982 , S. 172