Daten zur Person
Grunddaten
Bestattung
Bild
Adressen
Personen
Organisationen
Auszeichnungen
Namensgeber
Erinnerung
Siehe auch
QR-Code
PersonennameName der Person im Format Nachname, Vorname
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Rebner, Arthur
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Abweichende NamensformAlternative Formen des Namens wie z.B. Pseudonyme oder Mädchennamen im Format Nachname, Vorname
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TitelAkademische Titel (abgekürzt), Amtstitel, Adelstitel
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Geschlecht
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männlich
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Wien Geschichte WikiIdentifier/Persistenter URL zur Seite ᵖ
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23368
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GNDGemeindsame Normdatei
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103937560
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Wikidata
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Q711096
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GeburtsdatumDatum der Geburt
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30. Juli 1890
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GeburtsortOrt der Geburt
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Lemberg
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SterbedatumSterbedatum
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8. Dezember 1949
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SterbeortSterbeort
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Hollywood
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BerufBeruf
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Komponist, Librettist
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ParteizugehörigkeitAngabe der Partei (bei PolitikerInnen)
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EreignisEreignis, mit dem die Person in Verbindung gebracht wird
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Nachlass/Vorlass
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Siehe auchVerweist auf andere Objekte im Wiki ᵖ
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RessourceUrsprüngliche Ressource ᵖ
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Felix Czeike: Historisches Lexikon Wien
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Export
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RDF
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Recherche
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Letzte Änderung am 15.01.2021 durch DYN.krabina
BestattungsdatumDatum der Bestattung ᵖ
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FriedhofFriedhof, auf dem eine Person begraben wurde
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Grabstelle
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Es wurden noch keine Adressen zu dieser Person erfasst!
- Familiäre Beziehung
- Berufliche Beziehung
- Beziehung, Bekanntschaft, Freundschaft
Rebner Arthur, * 30. Juli 1890 Lemberg, Galizien (Lwow, Ukraine), † 8. Dezember 1949 Hollywood, USA, Komponist, Librettist. Kam in jungen Jahren nach Wien, arbeitete in Berlin (unter anderem als Conferencier und Librettist [Operetten, Revuen]) und kehrte 1933 nach Wien zurück (Ko-Autor von Lehárs „Blaue Mazurka"); er schrieb Lieder (die Robert Stolz vertonte) sowie Operetten und Revuen (für Stolz 1918 „Leute von heute", für H. Hirsch 1918 „Die Scheidungsreise", für Leo Fall 1921 „Der heilige Ambrosius" und für H. May 1935 „Die tanzende Stadt"). 1938 emigrierte er über die Schweiz und Frankreich nach Mexiko, 1947 in die USA.
Literatur
- Walter Pass / Gerhard Scheit / Wilhelm Svoboda: Orpheus im Exil. Die Vertreibung der österreichischen Musik von 1938 bis 1945. Wien: Verl. f. Gesellschaftskritik 1995 (Antifaschistische Literatur und Exilliteratur, 13), S. 336