August Albert

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Daten zur Person
PersonennameName der Person im Format Nachname, Vorname Albert, August
Abweichende NamensformAlternative Formen des Namens wie z.B. Pseudonyme oder Mädchennamen im Format Nachname, Vorname
TitelAkademische Titel (abgekürzt), Amtstitel, Adelstitel
Geschlecht männlich
Wien Geschichte WikiIdentifier/Persistenter URL zur Seite  18084
GNDGemeindsame Normdatei 143802011
Wikidata Q60178345
GeburtsdatumDatum der Geburt 10. April 1854
GeburtsortOrt der Geburt Wien
SterbedatumSterbedatum 2. Juni 1932
SterbeortSterbeort Mödling
BerufBeruf Fachvorstand für Reproduktionsverfahren an der Graphischen Lehr- und Versuchsanstalt
ParteizugehörigkeitAngabe der Partei (bei PolitikerInnen)
EreignisEreignis, mit dem die Person in Verbindung gebracht wird
Nachlass/Vorlass
Siehe auchVerweist auf andere Objekte im Wiki 
RessourceUrsprüngliche Ressource  Felix Czeike: Historisches Lexikon Wien, Gedenktage
Export RDF-Export (Resource Description Framework) RDF
Recherche
Letzte Änderung am 28.11.2022 durch WIEN1.lanm08jan
BestattungsdatumDatum der Bestattung 
FriedhofFriedhof, auf dem eine Person begraben wurde Mödlinger Friedhof
Grabstelle

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Familiäre Beziehung
Berufliche Beziehung
Beziehung, Bekanntschaft, Freundschaft

Albert August, * 10. April 1854 Wien, † 2. Juni 1932 Mödling (Mödlinger Friedhof). War 1894-1920 Professor und Fachvorstand für Reproduktionsverfahren an der Graphischen Lehr- und Versuchsanstalt, an der er sich besondere Verdienste um die Weiterentwicklung der modernen Reproduktionsverfahren erwarb (1897 Verbesserung des Chromodrucks, 1898 mit B. Brandlmayr erstmals Kombinationsdrucke von Dreifarbenlithographien oder Lichtdrucken und Heliogravüren, 1899 erstmals Umdrucke von Lichtdrucken).

Quellen

Literatur:

  • Österreichisches biographisches Lexikon 1815 – 1950. Hg. von der Österreichischen Akademie der Wissenschaften. Wien: Verlag der Österreichischen Akademie der Wissenschaften / Wien/Graz: Böhlau 1954 - lfd.
  • Richard Bamberger / Franz Maier-Bruck: Österreich-Lexikon in zwei Bänden. Wien: Österreichischer Bundesverlag / Wien [u.a.]: Jugend & Volk 1966