August Anton Schubert

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Daten zur Person
PersonennameName der Person im Format Nachname, Vorname Schubert, August Anton
Abweichende NamensformAlternative Formen des Namens wie z.B. Pseudonyme oder Mädchennamen im Format Nachname, Vorname
TitelAkademische Titel (abgekürzt), Amtstitel, Adelstitel
Geschlecht männlich
Wien Geschichte WikiIdentifier/Persistenter URL zur Seite  13684
GNDGemeindsame Normdatei 132188309
Wikidata Q55676988
GeburtsdatumDatum der Geburt 14. November 1853
GeburtsortOrt der Geburt Wien
SterbedatumSterbedatum 20. August 1937
SterbeortSterbeort Wien
BerufBeruf Porträtzeichner, Illustrationszeichner
ParteizugehörigkeitAngabe der Partei (bei PolitikerInnen)
EreignisEreignis, mit dem die Person in Verbindung gebracht wird
Nachlass/Vorlass
Siehe auchVerweist auf andere Objekte im Wiki 
RessourceUrsprüngliche Ressource  Felix Czeike: Historisches Lexikon Wien
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Recherche
Letzte Änderung am 18.10.2023 durch WIEN1.lanm08jan
BestattungsdatumDatum der Bestattung 
FriedhofFriedhof, auf dem eine Person begraben wurde Zentralfriedhof
Grabstelle Gruppe 62 B, Reihe 18, Nummer 1
  • 4., Argentinierstraße 67 (Sterbeadresse)
  • 9., Berggasse 31 (Wohnadresse)
Familiäre Beziehung
Berufliche Beziehung
Beziehung, Bekanntschaft, Freundschaft

August Anton Schubert, * 14. November 1853 Wien, † 20. August 1937 Wien 4, Argentinierstraße 67 (Zentralfriedhof, Gruppe 62 B/18/1), Porträt- und Illustrationszeichner, Gattin (6. November 1909) Pauline, Großneffe von Franz Schubert.

War ab 1893 Prof. an der Realschule 4, Waltergasse 7, außerdem Zeichenlehrer an der Malschule von Robert Scheffer. Zu seinen Schülern gehörte Josef Kalous. Als Illustrator ging Schubert 1874 ein festes Engagement mit dem "Illustriertem Wiener Extrablatt" ein, arbeitete aber auch für verschiedene deutsche und Schweizer Journale sowie für lithographische Anstalten. Wohnhaft 9, Berggasse 31. - Schubert wird häufig mit dem am 16. Jänner 1844 in Wien geborenen Zeichner gleichen Namens (Schüler von Vinzenz Katzler an der Akademie der bildenden Künste) verwechselt.

Quellen

Literatur

  • Ludwig Eisenberg: Das geistige Wien. Künstler- und Schriftsteller-Lexikon, Mittheilungen über Wiener Architekten, Bildhauer, Bühnenkünstler, Graphiker, Journalisten, Maler, Musiker und Schriftsteller. Band 5. Wien: Daberkow 1889-1892
  • Hermann Clemens Kosel: Deutsch-österreichisches Künstler- und Schriftsteller-Lexikon. Band 1: Biographien der Wiener Künstler und Schriftsteller. Wien: Verlag der Gesellschaft für Graphische Industrie 1902
  • Schülerlisten der Akademie beziehungsweise Hochschule für angewandte Kunst