August Chwala

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Daten zur Person
PersonennameName der Person im Format Nachname, Vorname Chwala, August
Abweichende NamensformAlternative Formen des Namens wie z.B. Pseudonyme oder Mädchennamen im Format Nachname, Vorname
TitelAkademische Titel (abgekürzt), Amtstitel, Adelstitel o. Prof.
Geschlecht männlich
Wien Geschichte WikiIdentifier/Persistenter URL zur Seite  19872
GNDGemeindsame Normdatei 1253457514
Wikidata
GeburtsdatumDatum der Geburt 28. Juli 1881
GeburtsortOrt der Geburt Wien 4066009-6
SterbedatumSterbedatum 28. April 1972
SterbeortSterbeort Wien 4066009-6
BerufBeruf Technologe (Textilchemiker), Erfinder
ParteizugehörigkeitAngabe der Partei (bei PolitikerInnen)
EreignisEreignis, mit dem die Person in Verbindung gebracht wird
Nachlass/Vorlass
Siehe auchVerweist auf andere Objekte im Wiki 
RessourceUrsprüngliche Ressource  Felix Czeike: Historisches Lexikon Wien
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Recherche
Letzte Änderung am 31.03.2023 durch WIEN1.lanm09lue
BestattungsdatumDatum der Bestattung 
FriedhofFriedhof, auf dem eine Person begraben wurde Hütteldorfer Friedhof
Grabstelle
  • 8., Zeltgasse 12 (Geburtsadresse)
  • 14., Linzer Straße 454 (Sterbeadresse)
Familiäre Beziehung
Berufliche Beziehung
Beziehung, Bekanntschaft, Freundschaft

August Chwala, * 28. Juli 1881 Wien, † 28. April 1972 Wien, Technologe (Textilchemiker).

Nach Studium an der Technischen Hochschule Wien (Bauingenieur) und Chemiestudium in Zürich ging Chwala 1907 beruflich nach Mailand, kehrte jedoch 1914 nach Österreich zurück. 1936 habilitierte er sich an der Technischen Hochschule Wien und gründete ein Forschungslaboratorium.

Nach dem Zweiten Weltkrieg war er ordentlicher Professor für Chemische Technologie (Dekan 1949) sowie Präsident des Vereins österreichische Chemiker. Er veröffentlichte Standardwerke über Textilhilfsmittel und besaß zahlreiche chemische Patente.

Quellen

Literatur

  • Rathaus-Korrespondenz, 01.03.1950
  • Wiener Zeitung, 05.05.1972