August Mansfeld

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Daten zur Person
PersonennameName der Person im Format Nachname, Vorname Mansfeld, August
Abweichende NamensformAlternative Formen des Namens wie z.B. Pseudonyme oder Mädchennamen im Format Nachname, Vorname Mansfeld, Heinrich August
TitelAkademische Titel (abgekürzt), Amtstitel, Adelstitel
Geschlecht männlich
Wien Geschichte WikiIdentifier/Persistenter URL zur Seite  23026
GNDGemeindsame Normdatei 1020702672
Wikidata Q20926478
GeburtsdatumDatum der Geburt 13. März 1816
GeburtsortOrt der Geburt St. Ulrich
SterbedatumSterbedatum 21. April 1901
SterbeortSterbeort Wien
BerufBeruf Maler
ParteizugehörigkeitAngabe der Partei (bei PolitikerInnen)
EreignisEreignis, mit dem die Person in Verbindung gebracht wird
Nachlass/Vorlass
Siehe auchVerweist auf andere Objekte im Wiki 
RessourceUrsprüngliche Ressource  Felix Czeike: Historisches Lexikon Wien, Gedenktage
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Recherche
Letzte Änderung am 15.01.2021 durch DYN.krabina
BestattungsdatumDatum der Bestattung 
FriedhofFriedhof, auf dem eine Person begraben wurde Zentralfriedhof
Grabstelle
  • 8., Piaristengasse 16 (Geburtsadresse)
  • 4., Schönbrunner Straße 2 (Sterbeadresse)
Familiäre Beziehung
Berufliche Beziehung
Beziehung, Bekanntschaft, Freundschaft

Mansfeld August (Heinrich August), * 13. März 1816 St. Ulrich (8, Piaristengasse 16), † 21. April 1901 Wien 4, Schönbrunner Straße 2 (Zentralfriedhof), Porträt-, Landschafts- und Genremaler. Studierte an der Akademie der bildenden Künste, in der sich sein Gemälde „Enttäuschung" (1859) befindet. Drei Bildnisse der Grafen Szécheny sind im Besitz der Historischen Bildergalerie Budapest (Kopien nach F. Schrotzberg).

Literatur

  • Biographisches Jahrbuch für Altertumskunde (Nekrologe). Jahrbuch 27. Leipzig: Reisland 1904
  • Ludwig Eisenberg: Das geistige Wien. Künstler- und Schriftsteller-Lexikon, Mittheilungen über Wiener Architekten, Bildhauer, Bühnenkünstler, Graphiker, Journalisten, Maler, Musiker und Schriftsteller. Wien: Daberkow 1889-1892
  • Ulrich Thieme / Felix Becker [Hg.]: Allgemeines Lexikon der bildenden Künstler von der Antike bis zur Gegenwart. 37 Bände. Leipzig: Engelmann 1907-1950
  • Constantin von Wurzbach: Biographisches Lexikon des Kaiserthums Österreich. Enthaltend die Lebensskizzen der denkwürdigen Personen, welche 1750 bis 1850 im Kaiserstaate und in seinen Kronländern gelebt haben. 60 Bände. Wien: Verlag der typografisch-literarisch-artistischen Anstalt 1856-1891. Register 1923
  • Monatsblatt des Altertums-Vereines zu Wien 12 (1917), S. 33
  • Felix Czeike: VIII. Josefstadt. Wien [u.a.]: Jugend & Volk 1980 (Wiener Bezirkskulturführer, 8), S. 59
  • Das Josefstädter Heimatmuseum 16/1961, S. 13