August Maria Markowsky

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Daten zur Person
PersonennameName der Person im Format Nachname, Vorname Markowsky, August Maria
Abweichende NamensformAlternative Formen des Namens wie z.B. Pseudonyme oder Mädchennamen im Format Nachname, Vorname
TitelAkademische Titel (abgekürzt), Amtstitel, Adelstitel
Geschlecht männlich
Wien Geschichte WikiIdentifier/Persistenter URL zur Seite  26377
GNDGemeindsame Normdatei 133092100
Wikidata Q59601822
GeburtsdatumDatum der Geburt 8. Oktober 1880
GeburtsortOrt der Geburt Wien
SterbedatumSterbedatum 29. September 1939
SterbeortSterbeort Wien
BerufBeruf Sänger, Regisseur
ParteizugehörigkeitAngabe der Partei (bei PolitikerInnen)
EreignisEreignis, mit dem die Person in Verbindung gebracht wird
Nachlass/Vorlass
Siehe auchVerweist auf andere Objekte im Wiki 
RessourceUrsprüngliche Ressource  Felix Czeike: Historisches Lexikon Wien
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Recherche
Letzte Änderung am 15.01.2021 durch DYN.krabina
BestattungsdatumDatum der Bestattung 
FriedhofFriedhof, auf dem eine Person begraben wurde Zentralfriedhof
Grabstelle
  • 18., Hasenauerstraße (Sterbeadresse)
Familiäre Beziehung
Berufliche Beziehung
Beziehung, Bekanntschaft, Freundschaft

Markowsky August Maria, * 8. August 1880 Wien, † 29. September 1939 Wien 18, Hasenauerstraße (Zentralfriedhof), Sänger, Regisseur. Wurde am Konservatorium zum Schauspieler und Sänger ausgebildet, debütierte am Deutschen Volkstheater und war 1905-1925 Mitglied des Jubiläums-Stadttheaters (später Volksoper), an dem er ab 1910 auch als Regisseur (Opern, Operetten) beziehungsweise 1924/1925 als stellvertretender Direktor tätig war. 1937 übernahm er die Leitung einer Bühnenklasse an der Akademie für Musik und darstellende Kunst. Inszenierungen unter anderem auch in München, Agram, Bukarest und Kairo.

Literatur

  • Österreichisches biographisches Lexikon 1815–1950. Hg. von der Österreichischen Akademie der Wissenschaften. Wien: Verlag der Österreichischen Akademie der Wissenschaften / Wien/Graz: Böhlau 1954-lfd.
  • Hans Markl: Kennst du die berühmten letzten Ruhestätten auf den Wiener Friedhöfen? Band 1: Zentralfriedhof und Krematorium (Urnenhain). Wien: Pechan 1961, S. 129