Aurel Wolfram

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Daten zur Person
PersonennameName der Person im Format Nachname, Vorname Wolfram, Aurel
Abweichende NamensformAlternative Formen des Namens wie z.B. Pseudonyme oder Mädchennamen im Format Nachname, Vorname
TitelAkademische Titel (abgekürzt), Amtstitel, Adelstitel Dr. phil
Geschlecht männlich
Wien Geschichte WikiIdentifier/Persistenter URL zur Seite  28297
GNDGemeindsame Normdatei 130237108
Wikidata Q55676852
GeburtsdatumDatum der Geburt 16. Oktober 1896
GeburtsortOrt der Geburt Wien
SterbedatumSterbedatum 12. August 1948
SterbeortSterbeort Krems
BerufBeruf Schriftsteller, Kulturphilosoph
ParteizugehörigkeitAngabe der Partei (bei PolitikerInnen)
EreignisEreignis, mit dem die Person in Verbindung gebracht wird
Nachlass/Vorlass Wienbibliothek im Rathaus
Siehe auchVerweist auf andere Objekte im Wiki 
RessourceUrsprüngliche Ressource  Felix Czeike: Historisches Lexikon Wien, Gedenktage
Export RDF-Export (Resource Description Framework) RDF
Recherche
Letzte Änderung am 18.10.2023 durch WIEN1.lanm09fri
BestattungsdatumDatum der Bestattung 
FriedhofFriedhof, auf dem eine Person begraben wurde
Grabstelle
  • 3., Barichgasse 11 (Wohnadresse)
Familiäre Beziehung
Berufliche Beziehung
Beziehung, Bekanntschaft, Freundschaft

Aurel Wolfram, * 16. Oktober 1896 Wien, † 12. August 1948 Krems (wohnhaft 3, Barichgasse 11), Schriftsteller, Kulturphilosoph. Gründer der Wiener Kulturvereinigung „Kreis des geistigen Lebens". Zu Aurels Werken gehören „Glaube und Wahn", „Demut", „Geschichte der Zeit", „Geist und Gesinnung des Burgtheaters" und das Drama „Die Söhne".

Quellen


Literatur

  • Mitteilungen des Landstraßer Heimatmuseum, Heft 5, S. 5


Aurel Wolfram im Katalog der Wienbibliothek im Rathaus.


Weblinks

Nachlassverzeichnis der ONB: Aurel Wolfram