Barbara Pflaum

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Daten zur Person
PersonennameName der Person im Format Nachname, Vorname Pflaum, Barbara
Abweichende NamensformAlternative Formen des Namens wie z.B. Pseudonyme oder Mädchennamen im Format Nachname, Vorname
TitelAkademische Titel (abgekürzt), Amtstitel, Adelstitel
Geschlecht weiblich
Wien Geschichte WikiIdentifier/Persistenter URL zur Seite  22356
GNDGemeindsame Normdatei 118821490
Wikidata Q807585
GeburtsdatumDatum der Geburt 10. Jänner 1912
GeburtsortOrt der Geburt Wien
SterbedatumSterbedatum 24. März 2002
SterbeortSterbeort Wien
BerufBeruf Fotokünstlerin, Pressefotografin, Fotoreporterin
ParteizugehörigkeitAngabe der Partei (bei PolitikerInnen)
EreignisEreignis, mit dem die Person in Verbindung gebracht wird
Nachlass/Vorlass
Siehe auchVerweist auf andere Objekte im Wiki 
RessourceUrsprüngliche Ressource  Felix Czeike: Historisches Lexikon Wien, Gedenktage
Export RDF-Export (Resource Description Framework) RDF
Recherche
Letzte Änderung am 15.01.2021 durch DYN.krabina
BestattungsdatumDatum der Bestattung 
FriedhofFriedhof, auf dem eine Person begraben wurde
Grabstelle

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Familiäre Beziehung
Berufliche Beziehung
Beziehung, Bekanntschaft, Freundschaft

Pflaum Barbara, * 10. Jänner 1912 Wien, † 24. März 2002 Wien, Fotokünstlerin (Pressefotografin), Fotoreporterin.

Absolvierte die Wiener Kunstgewerbeschule und 1948-1952 die Meisterklasse für Graphik (Prof. Wimmer) an der Hochschule für angewandte Kunst, wandte sich jedoch der Pressefotografie zu und entwickelte sich in den 1950er bis 1970er Jahren zur "Grande dame" der Fotoreportagen. Ihren beruflichen Durchbruch erzielte sie mit ihrer Bilddokumentation der Wiedereröffnung der Staatsoper (1955), die in der "Wochenpresse" erschien; für diese und die Tageszeitung "Die Presse" arbeitete sie bis 1977. Sie gestaltete außerdem Bildbände über Wien (beispielsweise in Zusammenarbeit mit Jörg Mauthe "Die Wienerin", 1965, und "Wien an der Wien", 1971, in Zusammenarbeit mit Elisabeth Pable "Wien. Stadt zwischen Welten", 1972).

Literatur

  • Ernst Bruckmüller [Hg.]: Personen Lexikon Österreich. Wien 2001