Barbara Reumüller

Aus Wien Geschichte Wiki
Wechseln zu:Navigation, Suche
Daten zur Person
PersonennameName der Person im Format Nachname, Vorname Reumüller, Barbara
Abweichende NamensformAlternative Formen des Namens wie z.B. Pseudonyme oder Mädchennamen im Format Nachname, Vorname
TitelAkademische Titel (abgekürzt), Amtstitel, Adelstitel Mag. phil.
Geschlecht weiblich
Wien Geschichte WikiIdentifier/Persistenter URL zur Seite  45258
GNDGemeindsame Normdatei
Wikidata
GeburtsdatumDatum der Geburt 1964
GeburtsortOrt der Geburt Innsbruck
SterbedatumSterbedatum
SterbeortSterbeort
BerufBeruf Kulturmanagerin
ParteizugehörigkeitAngabe der Partei (bei PolitikerInnen)
EreignisEreignis, mit dem die Person in Verbindung gebracht wird
Nachlass/Vorlass
Siehe auchVerweist auf andere Objekte im Wiki 
RessourceUrsprüngliche Ressource  Gedenktage
Export RDF-Export (Resource Description Framework) RDF
Recherche
Letzte Änderung am 18.10.2023 durch WIEN1.lanm09fri


Es wurden noch keine Adressen zu dieser Person erfasst!

Familiäre Beziehung
Berufliche Beziehung
Beziehung, Bekanntschaft, Freundschaft
  • Österreichischer Kunstpreis - Film (Verleihung: 2011)


Barbara Reumüller, * 1964 Innsbruck, Kulturmanagerin.

Biographie

Barabara Reumüller begann nach der Matura ein Studium der Anglistik/Amerikanistik und Romanistik an der Universität Innsbruck, das sie 1988 mit einer Arbeit über die italienische Schriftstellerin Sibilla Aleramo abschließen konnte. Darüber hinaus absolvierte sie einen Universitätslehrgang für Kulturmanagement an der Universität Linz.

Seit 1992 ist sie im Filmbereich tätig, unter anderem für das Kinderfilmfestival, das Österreichische Filmmuseum oder die Viennale. 1993 entstand aus einem Projekt im Rahmen ihrer Ausbildung zur Kulturmanagerin die Idee, ein Queer Film Festival zu initiieren. Aus "trans-X. Eine filmische Identity Tour" im Filmcasino (1994) wurde 1996 das Viennale Special "identities", das sich 2003 verselbständigte und bis einschließlich 2017 alle zwei Jahre in Wien unter dem Titel "Identities – Queer Film Festival Vienna“ stattfand.

Literatur

Weblinks