Benedikt Felix

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Daten zur Person
PersonennameName der Person im Format Nachname, Vorname Groß, Felix
Abweichende NamensformAlternative Formen des Namens wie z.B. Pseudonyme oder Mädchennamen im Format Nachname, Vorname Felix, Benedikt
TitelAkademische Titel (abgekürzt), Amtstitel, Adelstitel
Geschlecht männlich
Wien Geschichte WikiIdentifier/Persistenter URL zur Seite  16358
GNDGemeindsame Normdatei 1011346265
Wikidata Q98834509
GeburtsdatumDatum der Geburt 28. September 1860
GeburtsortOrt der Geburt Pest, Ungarn
SterbedatumSterbedatum 1. März 1912
SterbeortSterbeort Wien
BerufBeruf Hofopernsänger
ParteizugehörigkeitAngabe der Partei (bei PolitikerInnen)
EreignisEreignis, mit dem die Person in Verbindung gebracht wird
Nachlass/Vorlass
Siehe auchVerweist auf andere Objekte im Wiki 
RessourceUrsprüngliche Ressource  Felix Czeike: Historisches Lexikon Wien
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Letzte Änderung am 15.01.2021 durch DYN.krabina
BestattungsdatumDatum der Bestattung 
FriedhofFriedhof, auf dem eine Person begraben wurde
Grabstelle

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Familiäre Beziehung
Berufliche Beziehung
Beziehung, Bekanntschaft, Freundschaft

Benedikt Felix (Pseudonym für Felix Groß), * 28. September 1860 Pest, Ungarn, † 1. März 1912 Wien, Hofopernsänger. Debütierte nach Studium an der Handelsakademie und Gesangsunterricht in Wien 1880 am Mödlinger Theater, unternahm danach eine Tournee durch verschiedene italienische Städte und kam schließlich ans Carltheater. Von hier wurde er 1883 als Gast an die Hofoper engagiert (Nachtwächter in „Hugenotten") und war von 16. Februar 1883 bis 31. Jänner 1912 Mitglied der Hofoper (Hauptrollen Beckmesser, Papageno und Doktor Bartolo sowie Rollen in „Mignon", „Martha", „Lohengrin", „Undine", „Faust" und anderen). Felixgasse.

Literatur

  • Hermann Clemens Kosel: Deutsch-österreichisches Künstler- und Schriftsteller-Lexikon. Band 1: Biographien der Wiener Künstler und Schriftsteller. Wien: Verlag der Gesellschaft für Graphische Industrie 1902, S. 184
  • Franz Hadamowsky / Alexander Witeschnik: Hundert Jahre Wiener Oper am Ring [Jubiläumsausstellung]. Wien: Aktionskomitee 100 Jahr-Feier der Wiener Staatsoper 1969, S. 82