Benndorfgasse (12)
Aus Wien Geschichte Wiki
Daten zum Objekt
Letzte Änderung am 7.05.2021 durch DYN.krabina
| Art des Objekts | Verkehrsfläche |
| Datum vonDatum (oder Jahr) von | 1922 |
| Datum bisDatum (oder Jahr) bis | |
| Name seit | 1922 |
| Andere BezeichnungAndere Bezeichnung für diesen Eintrag | |
| Frühere Bezeichnung | |
| Benannt nach | Otto Benndorf |
| Bezirk | 12 |
| Prominente Bewohner | |
| Besondere Bauwerke | |
| Wien Geschichte WikiIdentifier/Persistenter URL zur Seite ᵖ | 8645 |
| GNDGemeindsame Normdatei | |
| WikidataIDID von Wikidata | |
| Siehe auchVerweist auf andere Objekte im Wiki ᵖ | |
| RessourceUrsprüngliche Ressource ᵖ | Felix Czeike: Historisches Lexikon Wien |
| Export |  RDF
|
| Recherche |
Benndorfgasse (12. Bezirk, Hetzendorf), benannt 1922 nach dem Archäologen Otto Benndorf (Beschluss 24. Mai 1922, Gemeinderatsausschuss für technische Angelegenheiten), aus dem amtlichen Verkehrsflächenverzeichnis gestrichen. Die Gasse, auf einem zwischen 1920 und 1934 erschienenen Stadtplan als projektiert eingezeichnet, sollte westlich parallel zur Hervicusgasse als östliche Begrenzung des Südwestfriedhofs verlaufen. Dieser wurde aber in der Realität bis zur Hervicusgasse erweitert.
Pfarrzugehörigkeit bis 1938
Bis 1938 lag die Standesführung in Österreich in den Händen der konfessionellen Behörden. Die Geburts-, Ehe-, und Sterbematriken von katholischen Bewohnerinnen und Bewohnern wurden von der zuständigen Pfarre geführt.
- ab 1922: Pfarre Hetzendorf
Literatur
- Rudolf Geyer: Handbuch der Wiener Matriken. Ein Hilfswerk für Matrikenführer und Familienforscher. Wien: Verlag des Österreichischen Instituts für Genealogie, Familienrecht und Wappenkunde, 1929
