Bernhard Perger

Daten zur Person

PersonennameName der Person im Format Nachname, Vorname	Perger, Bernhard
Abweichende NamensformAlternative Formen des Namens wie z.B. Pseudonyme oder Mädchennamen im Format Nachname, Vorname
TitelAkademische Titel (abgekürzt), Amtstitel, Adelstitel	Mag. art, Bacc. jur. can., Dekan, Rektor, Lic. jur. can.
Geschlecht	männlich
Wien Geschichte WikiIdentifier/Persistenter URL zur Seite ^ᵖ	36486
GNDGemeindsame Normdatei	100957420
Wikidata	Q19935841
GeburtsdatumDatum der Geburt	1440 ^JL
GeburtsortOrt der Geburt	Stainz, Steiermark
SterbedatumSterbedatum	1501 ^JL
SterbeortSterbeort	Wien
BerufBeruf	Jurist, Stadtanwalt, Schulmeister
ParteizugehörigkeitAngabe der Partei (bei PolitikerInnen)
EreignisEreignis, mit dem die Person in Verbindung gebracht wird
Nachlass/Vorlass
Siehe auchVerweist auf andere Objekte im Wiki ^ᵖ
RessourceUrsprüngliche Ressource ^ᵖ
Export	RDF
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Letzte Änderung am 15.01.2021 durch DYN.krabina

BestattungsdatumDatum der Bestattung ^ᵖ
FriedhofFriedhof, auf dem eine Person begraben wurde
Grabstelle

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Familiäre Beziehung

Berufliche Beziehung

Beziehung, Bekanntschaft, Freundschaft

Bernhard Perger, * um 1440 in Stainz, † 1501, Jurist. Perger wurde im Sommersemester 1459 erstmals in den Matrikeln der Universität Wien genannt und schloss 1464 mit dem mag.art sowie 1476 mit dem Tittel bacc.jur.can ab. Im Sommersemester 1478 wurde er zum art. Dekan, im folgenden Wintersemester 1478-1479 zum Rektor und schließlich 1481 zum Lic.jur.can. Perger bekleidete eine Reihe von Funktionen der Stadt- und Landesverwaltung: zwischen 1492-1493 und 1497 das Amt des Stadtanwalts, zwischen 1475-1481 das Amt des Schulmeisters von St. Stephan, 1485 und 1492 war er kaiserlicher Pronotar, 1493 Kanzler sowie zwischen 1492-1500 Superintendent der Universität.

Literatur

Richard Perger: Die Wiener Ratsbürger 1396-1526. Ein Handbuch. Wien: Franz Deuticke 1988 (Forschungen und Beiträge zur Wiener Stadtgeschichte, 18), S. 168