Bernhard von Schrötter

Aus Wien Geschichte Wiki
Wechseln zu:Navigation, Suche
Daten zur Person
PersonennameName der Person im Format Nachname, Vorname Schrötter, Bernhard von
Abweichende NamensformAlternative Formen des Namens wie z.B. Pseudonyme oder Mädchennamen im Format Nachname, Vorname Schrötter, Bernhard Edler von
TitelAkademische Titel (abgekürzt), Amtstitel, Adelstitel Edler von
Geschlecht männlich
Wien Geschichte WikiIdentifier/Persistenter URL zur Seite  29666
GNDGemeindsame Normdatei 1032933100
Wikidata Q26396709
GeburtsdatumDatum der Geburt 29. August 1772
GeburtsortOrt der Geburt Wien
SterbedatumSterbedatum 4. Juli 1842
SterbeortSterbeort Wien
BerufBeruf Maler, Lithograph
ParteizugehörigkeitAngabe der Partei (bei PolitikerInnen)
EreignisEreignis, mit dem die Person in Verbindung gebracht wird
Nachlass/Vorlass
Siehe auchVerweist auf andere Objekte im Wiki 
RessourceUrsprüngliche Ressource  Felix Czeike: Historisches Lexikon Wien
Export RDF-Export (Resource Description Framework) RDF
Recherche
Letzte Änderung am 15.01.2021 durch DYN.krabina
BestattungsdatumDatum der Bestattung 
FriedhofFriedhof, auf dem eine Person begraben wurde
Grabstelle

Es wurden noch keine Adressen zu dieser Person erfasst!

Familiäre Beziehung
Berufliche Beziehung
Beziehung, Bekanntschaft, Freundschaft

Bernhard von Schrötter, * 29. August 1772 Wien, † 4. Juli 1842 Wien, Maler, Lithograph.

Studierte 1791-1794 an der Akademie der bildenden Künste und widmete sich danach der Porträtmalerei (beispielsweise Antonie Adamberger, Therese Krones, Wilhelmine Schröder, Ferdinand Raimund), wobei er als Porträtminiaturist zwischen der spätbarocken und biedermeierlichen Kunstauffassung (vergleichsweise zwischen Füger und Daffinger) stand. Die von Jean-Baptiste Isabey 1812 und 1814 während seines Wiener Aufenthalts ausgeführten Werke übten auf Schrötter prägenden Einfluss aus.

Literatur

  • Österreichisches biographisches Lexikon 1815–1950. Hg. von der Österreichischen Akademie der Wissenschaften. Wien: Verlag der Österreichischen Akademie der Wissenschaften / Wien/Graz: Böhlau 1954-lfd.
  • Heinrich Fuchs: Die österreichischen Maler des 19. Jahrhunderts. Wien: Selbstverlag 1972-1979
  • Ulrich Thieme / Felix Becker [Hg.]: Allgemeines Lexikon der bildenden Künstler von der Antike bis zur Gegenwart. 37 Bände. Leipzig: Engelmann 1907-1950
  • Constantin von Wurzbach: Biographisches Lexikon des Kaiserthums Österreich. Enthaltend die Lebensskizzen der denkwürdigen Personen, welche 1750 bis 1850 im Kaiserstaate und in seinen Kronländern gelebt haben. 60 Bände. Wien: Verlag der typografisch-literarisch-artistischen Anstalt 1856-1891. Register 1923
  • Cyriak Bodenstein: Hundert Jahre Kunstgeschichte Wiens 1788-1888. Eine Festgabe anläßlich der Säcular-Feier der Pensions-Gesellschaft bildender Künstler Wiens. Wien: Gerold 1888, S. 176