Biberhaufenweg

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48° 12' 17.53" N, 16° 28' 33.89" E  zur Karte im Wien Kulturgut

Biberhaufenweg (22, Aspern), benannt (12. Juli 1922 Gemeinderatsausschuss für Kultur) nach dem Biberhaufen, einer ehemaligen Donauinsel mit reichem Biberbestand; vorher (spätestens seit 1906) ebenso nichtamtlich.

Pfarrzugehörigkeit bis 1938

Bis 1938 lag die Standesführung in Österreich in den Händen der konfessionellen Behörden. Die Geburts-, Ehe-, und Sterbematriken von katholischen Bewohnerinnen und Bewohnern wurden von der zuständigen Pfarre geführt.

Literatur

  • Rudolf Geyer: Handbuch der Wiener Matriken. Ein Hilfswerk für Matrikenführer und Familienforscher. Wien: Verlag des Österreichischen Instituts für Genealogie, Familienrecht und Wappenkunde, 1929