Burgenlandgasse

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48° 9' 18.06" N, 16° 24' 2.10" E  zur Karte im Wien Kulturgut

Burgenlandgasse (10., Oberlaa-Stadt, Siedlung "Süd-Ost"), benannt (5. November 1924 Gemeinderatsausschuss für Kultur) "Zum Gedenken an die Einverleibung des neuen Bundeslandes Burgenland in die Republik Österreich" am 11. November 1921.

Pfarrzugehörigkeit bis 1938

Bis 1938 lag die Standesführung in Österreich in den Händen der konfessionellen Behörden. Die Geburts-, Ehe-, und Sterbematriken von katholischen Bewohnerinnen und Bewohnern wurden von der zuständigen Pfarre geführt.

Literatur

  • Peter Autengruber: Lexikon der Wiener Straßennamen. Bedeutung, Herkunft, Hintergrundinformation frühere Bezeichnung(en). Wien Pichler-Verlag, 9. Auflage 2014, S. 57
  • Rudolf Geyer: Handbuch der Wiener Matriken. Ein Hilfswerk für Matrikenführer und Familienforscher. Wien: Verlag des Österreichischen Instituts für Genealogie, Familienrecht und Wappenkunde, 1929