Carl Alphons Witz-Oberlin

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Daten zur Person
PersonennameName der Person im Format Nachname, Vorname Witz-Oberlin, Carl Alphons
Abweichende NamensformAlternative Formen des Namens wie z.B. Pseudonyme oder Mädchennamen im Format Nachname, Vorname Witz-Oberlin, Charles Alphonse
TitelAkademische Titel (abgekürzt), Amtstitel, Adelstitel o. Prof.
Geschlecht männlich
Wien Geschichte WikiIdentifier/Persistenter URL zur Seite  11474
GNDGemeindsame Normdatei 14166987X
Wikidata Q95005648
GeburtsdatumDatum der Geburt 8. November 1845
GeburtsortOrt der Geburt Diedendorf, Elsaß
SterbedatumSterbedatum 13. Dezember 1918
SterbeortSterbeort Wien
BerufBeruf Evangelischer Theologe
ParteizugehörigkeitAngabe der Partei (bei PolitikerInnen)
EreignisEreignis, mit dem die Person in Verbindung gebracht wird
Nachlass/Vorlass
Siehe auchVerweist auf andere Objekte im Wiki 
RessourceUrsprüngliche Ressource  Felix Czeike: Historisches Lexikon Wien
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Recherche
Letzte Änderung am 15.01.2021 durch DYN.krabina
BestattungsdatumDatum der Bestattung 
FriedhofFriedhof, auf dem eine Person begraben wurde
Grabstelle

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Familiäre Beziehung
Berufliche Beziehung
Beziehung, Bekanntschaft, Freundschaft
  • Ritterkreuz Franz-Joseph-Orden (Verleihung: 1885, Übernahme: 1885)


Witz-Oberlin Carl Alphons (Charles Alphonse), * 8. November 1845 Diedendorf, Elsaß, † 13. Dezember 1918 Wien, evangelischer Theologe.

War 1871-1874 Stadtpfarrer in Bischweiler und wurde 1874 Pfarrer in Wien sowie ao. k. k. geistlicher Oberkirchenrat Helvetischen Bekentnisses.

Ab 1907 war Witz-Oberlin o. Prof. für praktische Exegese, Missionsgeschichte und reformierte Symbolik an der Evangelische-theologischen Fakultät der Universität Wien; zahlreiche religionswissenschaften Publikationen.

Gründer und Präsident der Gesellschaft für die Geschichte des Protestantismus in Österreich. Vorstand des österreichischen Hauptvereins der Gustav-Adolf-Stiftung. Ritterkreuz Franz-Joseph-Orden (1885).

Literatur

  • Peter Karner / Peter Barton [Hg.]: Die Evangelische Gemeinde H.B. in Wien. Jubiläumsfestschrift. Wien: Deuticke 1986 (Forschungen und Beiträge zur Wiener Stadtgeschichte, 16), S. 136 f.