Carl Caufal

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Daten zur Person
PersonennameName der Person im Format Nachname, Vorname Caufal, Carl
Abweichende NamensformAlternative Formen des Namens wie z.B. Pseudonyme oder Mädchennamen im Format Nachname, Vorname Karl Caufal
TitelAkademische Titel (abgekürzt), Amtstitel, Adelstitel
Geschlecht männlich
Wien Geschichte WikiIdentifier/Persistenter URL zur Seite  35761
GNDGemeindsame Normdatei 1280177497
Wikidata
GeburtsdatumDatum der Geburt 5. Dezember 1861
GeburtsortOrt der Geburt Olmütz, Tschechien
SterbedatumSterbedatum 24. November 1929
SterbeortSterbeort Wien
BerufBeruf Architekt
ParteizugehörigkeitAngabe der Partei (bei PolitikerInnen)
EreignisEreignis, mit dem die Person in Verbindung gebracht wird
Nachlass/Vorlass
Siehe auchVerweist auf andere Objekte im Wiki 
RessourceUrsprüngliche Ressource 
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Recherche
Letzte Änderung am 4.08.2023 durch WIEN1.lanm09p15
BestattungsdatumDatum der Bestattung 
FriedhofFriedhof, auf dem eine Person begraben wurde
Grabstelle
  • 2., Czerningasse 9 (Letzte Wohnadresse)
  • 2., Praterstraße 78 (Wohnadresse)
Familiäre Beziehung
Berufliche Beziehung
Beziehung, Bekanntschaft, Freundschaft

Carl Caufal, * 5. Dezember 1861 Olmütz [heute: Olomouc, Tschechien], † 24. November 1929 Wien, Architekt. Caufals bekanntestes Werk ist der sog. Dogenhof, der im Stil der venezianischen Gotik in Wien 2, Praterstraße 70 errichtet wurde und ein Kuriosum des ausgehenden 19. Jahrhunderts darstellt.

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