Carl Colbert

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Daten zur Person
PersonennameName der Person im Format Nachname, Vorname Colbert, Carl
Abweichende NamensformAlternative Formen des Namens wie z.B. Pseudonyme oder Mädchennamen im Format Nachname, Vorname Alphaeus
TitelAkademische Titel (abgekürzt), Amtstitel, Adelstitel
Geschlecht männlich
Wien Geschichte WikiIdentifier/Persistenter URL zur Seite  21317
GNDGemeindsame Normdatei 1036604829
Wikidata Q73981765
GeburtsdatumDatum der Geburt 8. Februar 1855
GeburtsortOrt der Geburt Wien
SterbedatumSterbedatum 29. Mai 1929
SterbeortSterbeort Wien
BerufBeruf Schriftsteller
ParteizugehörigkeitAngabe der Partei (bei PolitikerInnen)
EreignisEreignis, mit dem die Person in Verbindung gebracht wird
Nachlass/Vorlass
Siehe auchVerweist auf andere Objekte im Wiki 
RessourceUrsprüngliche Ressource  Felix Czeike: Historisches Lexikon Wien, Gedenktage
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Recherche
Letzte Änderung am 18.10.2023 durch WIEN1.lanm08jan
BestattungsdatumDatum der Bestattung 
FriedhofFriedhof, auf dem eine Person begraben wurde Zentralfriedhof
Grabstelle
  • 19., Felix-Mottl-Straße 41 (Sterbeadresse)
Familiäre Beziehung
Berufliche Beziehung
Beziehung, Bekanntschaft, Freundschaft

Carl Colbert (Pseudonym Alphaeus), * 8. Februar 1855 Wien, † 29. Mai 1929 Wien 19, Felix-Mottl-Straße 41 (Zentralfriedhof), Schriftsteller.

Gründete 1887 die Zeitschrift „Wiener Mode" (mit literarischer Beilage), war ab 1910 Miteigentümer des „Morgen" (er schrieb selbst über sozialpolitische Themen) und rief 1915 die Zeitung „Abend" ins Leben. Er schrieb „Das goldene Kalb" (1926) und „Sodom und Gomorrha" (1928).

Quellen

Literatur

  • Das Jahrbuch der Wiener Gesellschaft. Biographische Beiträge zur Wiener Zeitgeschichte. Hg. von Franz Planer. Wien: F. Planer 1929