Carl Frühling

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Daten zur Person
PersonennameName der Person im Format Nachname, Vorname Frühling, Carl
Abweichende NamensformAlternative Formen des Namens wie z.B. Pseudonyme oder Mädchennamen im Format Nachname, Vorname Frühling, Karl
TitelAkademische Titel (abgekürzt), Amtstitel, Adelstitel
Geschlecht männlich
Wien Geschichte WikiIdentifier/Persistenter URL zur Seite  28429
GNDGemeindsame Normdatei 135153670
Wikidata Q2896837
GeburtsdatumDatum der Geburt 18. November 1868
GeburtsortOrt der Geburt Wien
SterbedatumSterbedatum 25. November 1937
SterbeortSterbeort Wien
BerufBeruf Pianist, Komponist, Musikpädagoge
ParteizugehörigkeitAngabe der Partei (bei PolitikerInnen)
EreignisEreignis, mit dem die Person in Verbindung gebracht wird
Nachlass/Vorlass
Siehe auchVerweist auf andere Objekte im Wiki 
RessourceUrsprüngliche Ressource  Felix Czeike: Historisches Lexikon Wien, Gedenktage
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Recherche
Letzte Änderung am 19.09.2024 durch WIEN1.lanm09fri
BestattungsdatumDatum der Bestattung 
FriedhofFriedhof, auf dem eine Person begraben wurde Feuerhalle Simmering
Grabstelle
  • 4., Mittersteig 2 (Sterbeadresse)
Familiäre Beziehung
Berufliche Beziehung
Beziehung, Bekanntschaft, Freundschaft

Carl Frühling, * 18. November 1868 Wien, † 25. November 1937 Wien 4, Mittersteig 2 (Zentralfriedhof, Urnenhain), Pianist, Komponist, Musikpädagoge. Wurde am Konservatorium der Musikfreunde ausgebildet und war ab 1889 als Konzertbegleiter tätig; lehrte am Wiener Konservatorium, komponierte Orchester- und Kammermusik.

Quellen

Literatur

  • Das Jahrbuch der Wiener Gesellschaft. Biographische Beiträge zur Wiener Zeitgeschichte. Hg. von Franz Planer. Wien: F. Planer 1929
  • Österreichisches biographisches Lexikon 1815–1950. Hg. von der Österreichischen Akademie der Wissenschaften. Wien: Verlag der Österreichischen Akademie der Wissenschaften / Wien/Graz: Böhlau 1954-lfd.
  • Hugo Riemann: Riemann Musiklexikon. Mainz: Schott 1959-1961