Daten zur Person
Grunddaten
Bestattung
Bild
Adressen
Personen
Organisationen
Auszeichnungen
Namensgeber
Erinnerung
Siehe auch
QR-Code
PersonennameName der Person im Format Nachname, Vorname
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Hofbauer, Carl
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Abweichende NamensformAlternative Formen des Namens wie z.B. Pseudonyme oder Mädchennamen im Format Nachname, Vorname
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TitelAkademische Titel (abgekürzt), Amtstitel, Adelstitel
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Geschlecht
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männlich
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Wien Geschichte WikiIdentifier/Persistenter URL zur Seite ᵖ
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22321
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GNDGemeindsame Normdatei
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Wikidata
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GeburtsdatumDatum der Geburt
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25. April 1855
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GeburtsortOrt der Geburt
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Oberkreuzstetten
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SterbedatumSterbedatum
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31. Juli 1916
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SterbeortSterbeort
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Wien
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BerufBeruf
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Zuckerbäcker
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ParteizugehörigkeitAngabe der Partei (bei PolitikerInnen)
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EreignisEreignis, mit dem die Person in Verbindung gebracht wird
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Nachlass/Vorlass
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Siehe auchVerweist auf andere Objekte im Wiki ᵖ
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RessourceUrsprüngliche Ressource ᵖ
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Felix Czeike: Historisches Lexikon Wien
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Export
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RDF
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Recherche
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Letzte Änderung am 19.07.2016 durch WIEN1.lanm08wuc
BestattungsdatumDatum der Bestattung ᵖ
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FriedhofFriedhof, auf dem eine Person begraben wurde
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Zentralfriedhof
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Grabstelle
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- Familiäre Beziehung
- Berufliche Beziehung
- Beziehung, Bekanntschaft, Freundschaft
Carl Hofbauer, * 25. April 1855 Oberkreuzstetten, † 31. Juli 1916 Wien 4, Margaretenstraße 5 (Zentralfriedhof), Zuckerbäcker, Gattin Juliane Reschl (1858-1927).
Wurde 1866 Vollwaise (Choleraepidemie), erlernte das Kuchenbäckergewerbe, ging auf Wanderschaft und eröffnete nach seiner Rückkehr 1882 in 5, Margaretenstraße 73, einen Gewerbebetrieb. Qualitätsbewusste Produktion sicherte ihm den Zuspruch des Publikums, sodass er bald Filialen eröffnen (1, Annagasse 12; 4, Favoritenstraße 43; 5, Mittersteig 2) und das Gewerbe erweitern konnte (Zuckerbäcker en gros und en detail). Er übersiedelte in ein größeres Stammgeschäft (5, Margaretenplatz 5) und erwarb sich auch Verdienste um das Wohlfahrtswesen (Armen- und Waisenrat).
Literatur
- Herbert Tschulk: 100 Jahre Hofbauer. In: Wiener Geschichtsblätter. Wien: Verein für Geschichte der Stadt Wien 37 (1982), S. 47