Carolus-Apotheke

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Daten zum Bauwerk
Art des Bauwerks Gebäude
Datum vonDatum (oder Jahr) von 1870
Datum bisDatum (oder Jahr) bis
Andere BezeichnungAndere Bezeichnung für diesen Eintrag "Zum heiligen Karl"
Frühere Bezeichnung
Benannt nach Hl. Karl
Einlagezahl
Architekt
Prominente Bewohner
Wien Geschichte WikiIdentifier/Persistenter URL zur Seite  30904
GNDGemeindsame Normdatei
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RessourceUrsprüngliche Ressource  Felix Czeike: Historisches Lexikon Wien
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  • 3., Rennweg 41

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Carolus-Apotheke ("Zum heiligen Karl"; 3, Rennweg 41).

Dem Ansuchen von Mag. pharm. Moritz Peters um Verleihung einer Konzession wurde ebenso wenig stattgegeben wie jenem des Apothekers Julius Herbabny. Am 13. August 1870 wurde vom Magistrat dem Mag. pharm. Anton Mayer eine Personalkonzession erteilt, die nach seinem Tod (5. November 1896) von seinem gleichnamigen Sohn als Provisor weitergeführt und im Februar 1914 von Theodor Mayer übernommen wurde. Am 16. Februar 1924 erhielt Mag. pharm. Josef Epstein (* 18. März 1876 Tarnopol, Galizien) die Konzession, der am 1. Jänner 1935 eine offene Handelsgesellschaft bildete, die Konzession jedoch am 20. Februar 1939 zurücklegen musste.

Literatur

Leopold Hochberger / Joseph Noggler: Geschichte der Wiener Apotheken. Wien: Verlag des Wiener Apotheker-Hauptgremiums 1917-1919, S. 95 f.