Carl Lafite (Maler)

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Daten zur Person
PersonennameName der Person Lafite, Carl
Abweichende NamensformAlternative Formen des Namens Lafite, Charles; Lafitte, Karl
Titel
Geschlecht männlich
Wien Geschichte WikiIdentifier/Persistenter URL zur Seite  26782
GNDGemeindsame Normdatei 1017492832
Wikidata Q1039342
GeburtsdatumDatum der Geburt 12. April 1830
GeburtsortOrt der Geburt Wien
SterbedatumSterbedatum 22. Oktober 1900
SterbeortSterbeort Wien
BerufBeruf Maler
Parteizugehörigkeit
Ereignis
Nachlass/Vorlass
Siehe auchVerweist auf andere Objekte im Wiki 
RessourceUrsprüngliche Ressource  Felix Czeike: Historisches Lexikon Wien
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Recherche
Letzte Änderung am 19.10.2023 durch WIEN1.lanm09fri
BestattungsdatumDatum der Bestattung 
FriedhofFriedhof, auf dem eine Person begraben wurde Evangelischer Friedhof Matzleinsdorf
Grabstelle
  • 3., Obere Weißgerberstraße 11 (Sterbeadresse)
Familiäre Beziehung
Berufliche Beziehung
Beziehung, Bekanntschaft, Freundschaft

Carl (Charles) Lafite, * 12. April 1830 Wien, † 22. Oktober 1900 Wien 3, Obere Weißgerberstraße 11 (Matzleinsdorfer Evangelischer Friedhof), Maler, Gattin (1861; Name unbekannt). Studierte an der Akademie der bildenden Künste (bei Steinfeld), schuf hauptsächlich Aquarelle und Landschaften und betätigte sich auch als Privatzeichenlehrer.

Sein Sohn ist der gleichnamige Komponist.

Literatur

  • Österreichisches biographisches Lexikon 1815–1950. Hg. von der Österreichischen Akademie der Wissenschaften. Wien: Verlag der Österreichischen Akademie der Wissenschaften / Wien/Graz: Böhlau 1954-lfd.
  • Ulrich Thieme / Felix Becker [Hg.]: Allgemeines Lexikon der bildenden Künstler von der Antike bis zur Gegenwart. 37 Bände. Leipzig: Engelmann 1907-1950
  • Constantin von Wurzbach: Biographisches Lexikon des Kaiserthums Österreich. Enthaltend die Lebensskizzen der denkwürdigen Personen, welche 1750 bis 1850 im Kaiserstaate und in seinen Kronländern gelebt haben. 60 Bände. Wien: Verlag der typografisch-literarisch-artistischen Anstalt 1856-1891
  • Künstlerhausarchiv

Weblinks