Peter Lafite

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Daten zur Person
PersonennameName der Person im Format Nachname, Vorname Lafite, Peter
Abweichende NamensformAlternative Formen des Namens wie z.B. Pseudonyme oder Mädchennamen im Format Nachname, Vorname
TitelAkademische Titel (abgekürzt), Amtstitel, Adelstitel
Geschlecht männlich
Wien Geschichte WikiIdentifier/Persistenter URL zur Seite  26794
GNDGemeindsame Normdatei 1037410521
Wikidata Q1458563
GeburtsdatumDatum der Geburt 11. Oktober 1908
GeburtsortOrt der Geburt Wien
SterbedatumSterbedatum 15. Juni 1951
SterbeortSterbeort Badgastein, Salzburg
BerufBeruf Musikkritiker
ParteizugehörigkeitAngabe der Partei (bei PolitikerInnen)
EreignisEreignis, mit dem die Person in Verbindung gebracht wird
Nachlass/Vorlass
Siehe auchVerweist auf andere Objekte im Wiki 
RessourceUrsprüngliche Ressource  Felix Czeike: Historisches Lexikon Wien, Gedenktage
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Letzte Änderung am 19.09.2024 durch WIEN1.lanm09fri
BestattungsdatumDatum der Bestattung 
FriedhofFriedhof, auf dem eine Person begraben wurde
Grabstelle

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Familiäre Beziehung
Berufliche Beziehung
Beziehung, Bekanntschaft, Freundschaft

Lafite Peter, * 11. Oktober 1908 Wien, † 15. Juni 1951 Badgastein, Salzburg, Musikkritiker, Gattin Elisabeth, Sohn des Carl Lafite (1872-1944). Leiter der Musiksektion im Unterrichtsministerium, Gründer (1946) der Österreichischen Musikzeitschrift (die nach seinem Tod von seiner Witwe herausgegeben wurde).

Literatur

  • Österreichische Musikzeitschrift (ÖMZ). Wien [u.a.]: Böhlau 1946 - lfd. 33 (1978), S. 548
  • Richard Bamberger / Franz Maier-Bruck: Österreich-Lexikon in zwei Bänden. Wien: Österreichischer Bundesverlag / Wien [u.a.]: Jugend & Volk 1966