Christa Landon

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Daten zur Person
PersonennameName der Person im Format Nachname, Vorname Landon, Christa
Abweichende NamensformAlternative Formen des Namens wie z.B. Pseudonyme oder Mädchennamen im Format Nachname, Vorname Fuhrmann, Christa
TitelAkademische Titel (abgekürzt), Amtstitel, Adelstitel Prof.
Geschlecht weiblich
Wien Geschichte WikiIdentifier/Persistenter URL zur Seite  27940
GNDGemeindsame Normdatei 10400195X
Wikidata Q1078108
GeburtsdatumDatum der Geburt 23. September 1921
GeburtsortOrt der Geburt Berlin
SterbedatumSterbedatum 19. November 1977
SterbeortSterbeort Funchal, Madeira
BerufBeruf Musikwissenschaftlerin
ParteizugehörigkeitAngabe der Partei (bei PolitikerInnen)
EreignisEreignis, mit dem die Person in Verbindung gebracht wird
Nachlass/Vorlass
Siehe auchVerweist auf andere Objekte im Wiki 
RessourceUrsprüngliche Ressource  Felix Czeike: Historisches Lexikon Wien, Gedenktage
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Recherche
Letzte Änderung am 15.01.2021 durch DYN.krabina
BestattungsdatumDatum der Bestattung 
FriedhofFriedhof, auf dem eine Person begraben wurde
Grabstelle

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Berufliche Beziehung
Beziehung, Bekanntschaft, Freundschaft

Landon Christa, geboren Fuhrmann, * 23. September 1921 Berlin, † 19. November 1977 (Flugzeugabsturz) Funchal, Madeira, Musikwissenschaftlerin. Erhielt ihre Ausbildung am Wiener Konservatorium (Klavier und Orgel bei B. Seidlhofer, Theorie bei J. Marx und A. Uhl), arbeitete 1948/1949 für die Haydn-Gesellschaft (in Boston [USA] und Wien), entdeckte im Archiv des Wiener Männergesang-Vereins 50 unbekannte Schubert-Handschriften und war ab 1968 an der Herausgeberin von Schubert-Symphonien (Nummer 1-3) und Haydn-Messen (Nummer 5-8) beteiligt.

Literatur

  • George Grove: A Dictionary of Music and Musicians. London: MacMillan 1979
  • Gottfried Kraus: Musik in Österreich. Wien: Brandstätter 1989 (Register)