Coburgpalais (Suitenhotel)

Aus Wien Geschichte Wiki
Wechseln zu:Navigation, Suche
Daten zum Bauwerk
Art des Bauwerks Gebäude
Datum vonDatum (oder Jahr) von 2003
Datum bisDatum (oder Jahr) bis
Andere BezeichnungAndere Bezeichnung für diesen Eintrag Palais Coburg Hotel Residenz
Frühere Bezeichnung
Benannt nach Coburgpalais
Einlagezahl
Architekt
Prominente Bewohner
Wien Geschichte WikiIdentifier/Persistenter URL zur Seite  31039
GNDGemeindsame Normdatei
WikidataIDID von Wikidata
Siehe auchVerweist auf andere Objekte im Wiki 
RessourceUrsprüngliche Ressource  Felix Czeike: Historisches Lexikon Wien
Export RDF-Export (Resource Description Framework) RDF
Recherche
Letzte Änderung am 24.04.2021 durch DYN.krabina
  • 1., Coburgbastei 4

Derzeit wurden noch keine Konskriptionsnummer zu diesem Bauwerk erfasst!


Coburgpalais, Suitenhotel ("Palais Coburg Hotel Residenz"; 1, Coburgbastei 4).

Der österreichische Hochbauingenieur und Unternehmer Peter Pühringer, der seinerzeit aus Ost- nach West-Berlin und von dort 1995 nach Wien übersiedelte, bevor er vor allem im vorderasiatischen Raum als Immobilienhändler reüssierte, erwarb das ehemalige Coburgpalais um 10,4 Millionen Euro und gestaltete es unter starkem Kapitaleinsatz zu einem Hotel um (35 Suiten, darunter 14 "City-Suiten" bis zu 96 m² und sechs "Imperial-Suiten" bis zu 164 m²).

Die offizelle Eröffnung fand am 7. November 2003 statt. Am 8. November nahm das neue Luxus(hotel)restaurant "Palais Coburg" unter der gastronomischen Leitung von Christian Petz (zuvor Gourmetrestaurant "Meinl am Graben") den Betrieb auf.

Literatur

  • Format, 17.10.2003, S. 64 f.
  • News, Nr. 44 (2003), Wien extra, S. 27
  • verschiedene Tageszeitungen November 2003